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kriminelle Geschäftsidee Man werbe im Internet und Tageszeitungen für Nebenjobs, bei denen man fürs "Rumklicken" Geld verdienen kann. Tatsächlich sollen die Leute ausgewählte Seiten aufrufen und dort Google-Werbebanner klicken. Diese Seiten werden hierdurch höhere Werbeeinanhmen haben. Nun wendet man sich an den Inhaber dieser Seiten und sagt ihnen: "sie haben sicher ihre erhöhten Werbeeinnahmen bemerkt. Das liegt daran, daß sie in unser System aufgenommen wurden. Wir fordern Sie auf uns die hälfte der Mehreinnahmen zu geben. Andernfalls erhöhen wir ihre Klickrate so stark, daß sie von Google Adsense ausgeschlossen werden". Genau dieses Konzept ist nun aufgeflogen. mehr Infos bei heise: http://www.heise.de/newsticker/meldung/66944 (wens interessiert sollte dort Link "1" und "2" anklicken) den kriminellen fällt doch immer wieder was ein. |
cool..die nepper werden geneppt.oder versteh ich jetz was falsch??? |
... und das ist wahrscheinlich nur die spitze des eisbergs... manche scheinen das internet immer noch für einen rechtsfreien raum zu halten... ich hoffe sie verknacken den netten herrn reimund lutzenberger ... .daguru |
schade wollte es gerade lesen... anscheinend spinnt der apache von heise.de mal wieder... kann nix aufrufen außer die startseite. |
na, da kam der neue Hamburger-Richter-Rechts-Verklagen-Ihr-müsst-euch-jeden-Beitrag-durchlesen-und-zensieren-Artikel zum wirken... |
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