Ja, das ist ein ziemlich nobles Board.
1&1 sperrt keine Port´s.
In einer Umfangreichen "Nachtschicht" habe ich in der Tat im Router
eine Weiterleitung der entspr. Port´s hinbekommen.
Müsste man event. verschieben nach Router.
Möchte hier nicht nur Infos saugen, wie beim Esel werd ich auch blasen:
So ging das dann vor sich:
Zur genaueren Ansicht Bild anklicken.
Siemens Gigaset SE515 dsl
Anleitung um die Ports für TCP und UDP zu öffnen.
Öffne die Konfigurations-Seite des Routers über deinen Webbrowser. Standardmäßig ist der Router unter
http://192.168.1.1 zu erreichen.
Wenn du kein Passwort vergeben hast, klicke direkt auf Anmelden. Sonst vorher das Passwort einschreiben.
Es erscheint das Hauptmenü, in welchem du die Erweiterten Einstellungen wählst.
a.) Hauptmenue.jpg
Hier klickst du „NAT“ an.
b.) Erw. Einst. Menue.jpg
Aus den, unter „NAT“, erscheinenden Reitern klickst du „Virtual Server“ an.
Es erscheint rechts ein Einstellungsbildschirm.
Hier aktivierst du den Punkt „Dienst manuell definieren“.
c.) NAT Virtual Server.jpg
Nun sind einige Eingabefelder zu sehen.
Bei „Dienstname“ kannst du einen Namen für deine Portweiterleitung wählen (z.B. emu).
Bei „Protokoll“ steht normal schon im Dropdown-Menü „TCP“ drin. Wenn nicht, auswählen!
Bei „Protokollwert“ schreib einfach „TCP“ ein.
Jetzt die Ports in die vier Kästchen.
Oben links „4662“, oben rechts „4672“, unten links „4662“ und unten rechts „4672“.
An deinem PC müssen die gleichen Ports offen sein, was Emule in seinem Menü erledigt.
Bei der Liste der angemeldeten PC´s steht dein Rechner schon drin. Bei mehreren Rechnern die entsprechenden PC´s auswählen.
Dann auf „Der Liste hinzufügen“ klicken.
d.) Eingabe TCP.jpg
Nun das Ganze so ähnlich noch mal für das UDP.
Dienstnahme z.B. emu2.
Im Dropdown-Menü „UDP“ wählen.
Protokollwert „UDP“ schreiben.
Wieder die gleichen Ports in die vier Kästchen.
Und den Rechner der Liste hinzufügen.
e.) Eingabe UDP.jpg
Zum Ende der Einstellungen ganz unten rechts am Bildschirm auf den Button „Anwenden“ klicken.
Anwenden
Jetzt kann die Dynamik im Netzwerk beibehalten werden, da der Router einen virtuellen Server darstellt,
und alles entsprechend an das Zielgerät weiterleitet.
Nun nach cirka einer Zigarette sich an den grünen Pfeilen des Emule ergötzen.
Mit der Anleitung möcht ich quasi meinen Einstand leisten.