Ach ja,
mal wieder diese Drog*ndiskussion ...
Die Argumente sind noch die gleichen wie vor 20 Jahren !
Das was sich bislang aber kaum geändert hat ist ...
1. Die Entkriminalisierung derer, die nun mal schon zu tief drin stecken.
2. Die
Prävention und Aufklärung derer die es noch vor sich haben.
3. In diesem Zusammenhang die, sagen wir mal, Gleichstellung der verschiedenen Drogen.
Wieso wird nicht wie bei Alkohol unterschieden in hart und weich und die weichen Drogen freigestellt und besteuert, so wie bei Alkohol ? Hanf hat eine lange Geschichte auch gesellschaftlich betrachtet innerhalb Deutschlands. Kein Gesetzt wird jemals vor Missbrauch und/oder Abhängigkeit schützen. Egal bei welcher Droge. Jedoch ist es stets eine Frage, welche Form von Droge gesellschaftlich geduldet wird und somit auch die Sucht an der jeweiligen Droge.
Spielsucht zerstört dich.
Alkoholsucht zerstört dich.
Tabaksucht zerstört dich.
Werden aber beworben ... weil sie besteuert werden und somit vom Staat legalisiert, weil hieran verdient wird.
Jedoch, was ist an Cannabis schlimmer und gefährlicher ?
Keine Wissenschaft kann dies belegen !
Viele andere Kulturen lehren, dass Umgang mit verschiedenen Substanzen nicht zwingerweise in die Sucht führen. Woran liegt das ? An dem Umgang mit den jeweiligen Substanzen und dem kulturellen Hintergrund.
greetz eilperius