Problem: Abstimmung Ports zwischen Router-Firewall und Personal Firewall
Hallo,
Wie der Titel schon verrät, interessiert es mich, wie weit die Abstimmung zwischen einer Desktop-Firewall und einer externen Router-Firewall (Hardware-Firewall...wie man will) "miteinander" arbeiten.
Ich habe eine Fritz!Box Fon 5050 (als DSL-Router) und die Kaspersky Internet Security 2006 (PS: Ich weiss, dass die Hardware-Firewall besser und stabiler agiert). Ich habe im Router die eMule Standard-Ports (4662;4672) freigeschlaten und eMule funktioniert einwandfrei zumal ich eine feste IP obendrein eingerichtet hab. Wenn ich mithilfe emule's dateien ausm Inet lade, bekomme ich Anfragen ausm Internet, die durch die freigegebenen Ports angenommen werden und durch das "Port-Forwarding" vom Router über die LAN-Verbindung zu meiner Kaspersky-Firewall auf dem PC-System weitergeleitet werden(an die freigegebenen Ports 4662 bzw. 4672 in Kaspersky).
Alle eingehenden Datenpakete laufen über diese Ports, jedoch alle ausgehenden Daten, egal ob per TCP oder UDP,an Clienten ins Netz über mehrere und unterschiedliche Ports (4567, 4389, 6732, usw.).
1. Frage: Warum werden die ausgehenden Daten über die verschiedensten Ports transportiert ?
2.Frage: Kann man den Datenverkehr ins Inet genauso wie den einkommenden Verkehr über wenige ports steuern (ca. 2-3)?
3.Frage: Wenn ich einer Anwendung über Kaspersky erlaube Daten ins Internet zu versenden über einen best. Port, wie verhält sich dann die Router-Firewall ? Greift Kaspersky's Portfreischaltung auf die Fritz!Box über, sodass diese genau den selben Port öffnet ?
zu Frage 1: Was passiert, wenn ein anderer eMule versucht, dich über TCP Port 8623 zu erreichen? .... .... ....
Damit wäre auch deine zweite Frage beantwortet.
zu Frage 3: Ausgehende Verbindungen interessieren die Routerfirewall nicht.
__________________ Official eMule@Boinc Teams - Seti, Predictor, Climateprediction and Einstein