YouTube: Videos kostenlos hochladen, taggen und teilen
Service offenbarte im netzwelt-Test Stärken und Schwächen Aus der Rubrik:
Movie Markt
Samstag, 20. August 2005
von Dominik Schöneberg
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Der erste Schritt ist die Anmeldung: Über eine übersichtliche Eingabemaske müssen Internetnutzer, die Videos hochladen wollen, einen Benutzernamen, ein Passwort und ihre E-Mail-Adresse angeben. Bevor danach der Upload beginnen kann, müssen registrierte Nutzer nur noch einen Namen, eine kurze Beschreibung und mindestens drei Stichworte, so genannte Tags, für ihr Video eingeben.
Upload von Files mit AVI-, MPG-, und MOV-Endung möglich
Danach können sofort Videos hochgeladen werden: YouTube akzeptiert Videos mit den Fileendungen AVI, MPG und MOV, die nicht größer sind als 100 Megabyte. Im Vergleich zu anderen vergleichbaren Videodiensten ist das eher wenig - das ergab zumindest ein
netzwelt-Vergleichstest. Die Inhalte dürfen weder urheberrechtlich geschützt noch in irgendeiner Weise obszön sein - *****s oder Kinofilme finden sich also nicht im YouTube-Archiv.
Je nach Upload-Geschwindigkeit der Internet-Anbindung und Größe des Files kann der Upload natürlich einige Zeit dauern. Auch nachdem der Datei-Transfer abgeschlossen ist, ist das Video noch nicht sofort online - die Datei muss zuerst für das Streaming aufbereitet werden. Bei unserem Test dauerte es nur wenige Minuten, bis das Video im Internet verfügbar war.
Zum Abspielen brauchen Internetnutzer nur den Flash-Player
Die Bearbeitung ist notwendig, damit alle Internetnutzer ohne Software-Installation die Filme anschauen können. Dank der Konvertierung muss nur der Flash-Player als Plugin auf einem Rechner installiert sein, damit dieser die Videos in einem Browserfenster abspielen kann.
Herunterladen können Nutzer die Videos nicht.