Hard- und Software Allgemein Themen/Fragen zu Hard- und Software wie Hardwareprobleme, OS-bezogene Fragen und andere Software |
25. July 2008, 02:26
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#1 | "Rächer der Genervten"
Registriert seit: 12.02.2003 Ort: Bei mir zu Haus.
Beiträge: 2.643
| Problem: Wechsellaufwerke unter XP in ein bestimmtes Verzeichnis mounten / einhängen
Weiß jemand wie ich unter Windows XP Pro Wechsellaufwerke, genauer deren Inhalt - die Partitionen, in ein bestehendes Verzeichnis mounten kann so wie das unter Linux, Unix oder den MS-Server-Betriebssystemen geht?
In der Datenträgerverwaltung werden diese Laufwerke nicht aufgelistet und ich kann sie somit nicht über die Funktion "In folgendem leeren NTFS-Ordner bereitstellen" ins Dateisystem einhängen / mounten.
Pan Tau
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ist manchmal grau, doch meistens rund!
Solltest Du sachliche Fehler in meinen Beiträgen finden würde ich mich über eine Nachricht dazu / einen Hinweis darauf freuen. Man lernt nie aus, und ich lerne gerne. |
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25. July 2008, 05:55
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#2 | Board-Marsupilami
Registriert seit: 15.05.2005 Ort: Dschungel von Palumbien
Beiträge: 2.099
| ...solange bei windoof die "gerätedateien" laufwerksbuchstaben zugeordnet bekommen, ist das AFAIK nicht möglich...
Sorrow...
__________________ if (ahnung == 0) { read FAQ; use SEARCH; use GOOGLE; } else { use brain; make post; } Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung *** Disk Error /dev/hda: - Wasser im Laufwerk (Bitte abpumpen) *** |
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26. July 2008, 10:10
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#3 | Alter Board Hase
Registriert seit: 14.11.2005 Ort: RIAA-Gefängniszelle 9
Beiträge: 1.354
| Wechsellaufwerke unter XP in ein bestimmtes Verzeichnis mounten / einhängen Details Ein weiterer guter Grund um......
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26. July 2008, 14:20
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#4 | "Rächer der Genervten"
Registriert seit: 12.02.2003 Ort: Bei mir zu Haus.
Beiträge: 2.643
| Lösung: Wechsellaufwerke unter XP in ein bestimmtes Verzeichnis mounten / einhängen Zitat:
Zitat von Verlierer Ein weiterer guter Grund um...... | Stimmt, und der wird in den kommenden zwei Wochen umgesetzt. Denn ich werde mir noch einen neuen PC zulegen, hehehe. Im Augenblick versuche ich nur noch abzuklären für welche Hardware ich schon Linux-Treiber bekommen kann.
Auf jeden Fall wird es aber ein "Core 2 Quad 9450" sein und Windoof läuft per XEN oder KVM.
Pan Tau
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26. July 2008, 14:37
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#5 | Alter Board Hase
Registriert seit: 14.11.2005 Ort: RIAA-Gefängniszelle 9
Beiträge: 1.354
| Wechsellaufwerke unter XP in ein bestimmtes Verzeichnis mounten / einhängen [gelöst] Ah ein weiterer Jünger, rate dir natürlich zu Ubuntu das nicht nur für den Anfänger sondern auch für so manchen Profi geeignet ist. Hier eine saubere Liste von Hardware die unter Ubuntu läuft (und wie gut), und hier eine Liste von Hardware die nicht läuft. Denke mal das meiste davon gilt für alle Linux Distros.
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26. July 2008, 15:33
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#6 | Board Profi
Registriert seit: 18.01.2007
Beiträge: 992
| Ich benutze seit knapp 2 Monaten Fedora. Da gibts auch ein tolles Forum, was mir bisher bei allen meinen Fragen weiter geholfen hat, ohne dass ich mich überhaupt anmelden musste. (Suchfunktion )
Von Ubuntu halte ich nichts. Damit komme ich überhaupt nicht zurecht.
Als VM benutze ich VirtualBox, da ich das auch schon unter Windows benutzt habe. Schön ist auch, dass man die VMs dann problemlos unter beiden BS nutzen kann. |
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26. July 2008, 17:17
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#7 | Alter Board Hase
Registriert seit: 14.11.2005 Ort: RIAA-Gefängniszelle 9
Beiträge: 1.354
| Da bin ich jetzt überrascht, mir kommt Ubuntu stellenweise einfacher vor als XP. Naja, Hauptsache Pinguin statt Fenster würd ich sagen.
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26. July 2008, 21:24
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#8 | Board Profi
Registriert seit: 18.01.2007
Beiträge: 992
| In der Grundkonfiguration bietet es mir viel zu wenig Möglichkeiten. Ich komme mir da vor, als wären mir die Hände gebunden.
Das ist für mich zu sehr auf DAU konfiguriert, man ist so eingeschränkt, dass man überhaupt keine Fehler machen kann.
Ich will aber Fehler machen. Wie soll ich denn sonst was lernen?
Fedora ist für mich die optimale Distri. Da ist man auf dem neuesten Stand, aber noch nicht zu Beta, so dass man ständig Probleme hat. Alternativ könnte man noch Debian nehmen. Die Distri ist wesentlich konservativer und damit auch sehr stabil. Fedora hat aber noch das RPM-Format, was ich einfacher finde, als Debians DEB.
Zu Windows vs. Linux: Ich versuche jetzt schon seit 2 Jahren, auf Linux umzusteigen. Habe zuerst Suse 10.1 (oder .2) probiert, da ich da aber noch eine FritzCard-DSL hatte, bin ich nicht mal ins I-Net gekommen (obwohl die Hilfstexte sehr ausführlich waren und ich IMO alles richtig gemacht hatte), da hat man natürlich verloren.
Dann habe ich Ubuntu probiert. Da das ja viel einfacher sein soll, dachte ich, das käme mit der Fritz klar, aber auch Fehlanzeige, obwohl ich online eine Schritt für Schritt Lösung gefunden hatte.
War dann natürlich dementsprechend begeistert von Linux.
Irgendwann kam dann VirtualBox raus, wo man das ja viel einfacher ausprobieren kann und habe dann die verschiedenen Distris durchprobiert. Fedora (zu der Zeit noch v7) ist gleich positiv aufgefallen, weil es VirtualBox gleich unterstützt hat und ich ohne die Gasterweiterung zu installieren die Maus ins und aus dem Fenster bewegen konnte. Zusätzliches Plus: Bei der Live-CD hatte man die Möglichkeit, das Image in eine RAM-Disk zu kopieren und von da aus zu starten, was dann natürlich viel schneller war. Hatte dann aber keine Lust mehr, mich weiter darum zu kümmern.
Fedora 8 habe ich dann wieder in eine VM installiert, kam noch besser damit zurecht, habe mich dann auch ausführlich informiert, auch nach den Philosophien, die hinter den Distris stehen und wurde in Fedora immer weiter bestätigt.
Hab dann eine alte 20 GB HD eingebaut und auf der Fedora installiert, um endlich zu sehen, wie das mit meiner DVB-Karte aussieht (Skystar 2), ob ich die überhaupt zum laufen bekomme. Das war meine größte Sorge, weil das (neben I-Net) der Haupteinsatzzweck meines Computer ist.
Nachdem ich erst VDR entdeckt habe, was sich aber schnell als Sackgasse herausgestellt hat, bin ich über's Fedora-Forum schnell zu Kaffeine gekommen, was ich darauf reduzieren konnte ("Tigro non-free"-Repository muss eingebunden sein): "yum install kaffeine xine xine-lib-extras-nonfree" Schon hat man DVB, und das weit besser, als mit jedem Programm, was ich unter Windows ausprobiert habe.
Kann mir kaum noch vorstellen, dass ich Linux die ganze Zeit lang verflucht habe, wie kompliziert und umständlich das doch ist. Wenn man erst man das Prinzip durchschaut hat, ist es viel einfacher und komfortabler als Windows.
Wie schlimm Windows wirklich ist, habe ich gemerkt, als ich die 20 GB ausgebaut habe und mich wieder damit rumärgern musste, bis ich meine Daten so weit bearbeitet und gesichert hatte, dass ich die große HD komplett platt machen und für Fedora (jetzt v9) einsetzen konnte. - Echt krank, dass man das jahrelang ertragen hat und das BS sogar gut fand (im Vergleich zu den Vorgängerversionen). Das ist das gleiche, wie mit Opera: Wenn man nichts besseres kennt, hält man Firefox auch für einen guten Browser.
Btw: Könnte jemand vielleicht den Thread-Titel anpassen, dass er zum Inhalt passt? |
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27. July 2008, 10:16
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#9 | Alter Board Hase
Registriert seit: 14.11.2005 Ort: RIAA-Gefängniszelle 9
Beiträge: 1.354
| Fedora hab ich bislang noch nicht probiert. Hatte damals als Linuxfrischling tatsächlich mit Debian angefangen und war schwer überfordert, hatte es mir auch ratz fatz mit einer manuellen Treiberinstallation gefragged. Zu der Zeit kam Ubuntu auf, was ich als nächstes probierte.
Ich hatte es mehrmals installiert und wieder runtergeschmissen, lag hauptsächlich daran, dass es mein Modem aus dem Schritt brachte und somit meine Internetverbindung bin zum Neustart lahm legte. Mittlerweile läuft Ubuntu seit knapp einem Jahr und das obwohl mein Prob erst mit der aktuellen Version 8.04 gelöst wurde, ich war also tatsächlich Monate lang mit bröckelndem Internet unterwegs (kann es rückblickend selbst kaum glauben).
Mittlerweile habe ich kaum mehr Grund XP anzuschmeissen, welches immer noch auf einer kleinen Partition vor sich hin verwest. Habe für fast alle meine Win Programme Ersatz gefunden und zocken kann ich mit meinem uralt Rechner eh nur einfachere bzw. ältere Spiele die meist ganz gut mit Wine laufen. Nachdem ich mich dann auch gezwungenermaßen mit skripten und kompilieren beschäftigt habe, bin ich mittlerweile auf einem ganz gutem Anwender-Level denke ich.
Ich hab Ubuntu übrigens nicht wegen des Hypes um diese Distro gewählt, sondern hauptsächlich wegen dem hervorragenden Wiki der deutschen Community. Ausführlicher als jedes Handbuch.
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27. July 2008, 15:05
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#10 | "Rächer der Genervten"
Registriert seit: 12.02.2003 Ort: Bei mir zu Haus.
Beiträge: 2.643
| Off Topic Thread-Titel anpassen! LOL
Meine ersten Linux-Erfahrungen habe ich mit SuSE 5.3 gemacht, parallel mit W98 installiert auf einem P166MMX - damals noch mit LILO, hatte eine Zeit lang einen P133 zum fli4l Router umfunktioniert, auf dem folgenden K5-233 hatte ich kein Linux wegen fehlender Treiber, und seit dem XP 1800+ hatte ich nur noch Win XP und kein installiertes Linux mehr aber per Boot-CD/DVD oder VM Knoppix, DSL, Puppy, Knoppicillin und andere ausprobiert beziehungsweise genutzt.
Pan Tau
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28. July 2008, 11:30
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#11 | Board Profi
Registriert seit: 18.01.2007
Beiträge: 992
| Zitat:
Zitat von Pan Tau Thread-Titel anpassen! LOL | Wieso? Lies dir den Thread doch mal durch. Der Titel ist doch eindeutig OT.
@Verlierer: XP habe ich gleich nach den ersten paar Tagen, wo ich DVB zum laufen gebracht und mit AVIdemux einen mehr als würdigen VirtualDub-Ersatz gefunden hatte, kaum noch benutzt.
Das richtige XP, auf der 2. Platte (boote ich per F8 beim Post, also nix mit Bootmanager: jedes BS ist einzeln mit seiner Platte lauffähig) brauche ich eigentlich nur noch, wenn ich ein Fax verschicken oder empfangen will (per Fritz-ISDN), da ich das noch nicht unter Linux auf die Reihe bekommen habe (habe zwar eine Anleitung gefunden und auch schon alle dafür notwendigen Programme, aber mir fehlt noch das Grundwissen, um die Anleitung umzusetzten - und momentan auch das Interesse, es mir anzueignen).
In der VM (VirtualBox) nutze ich XP für meinen Scanner, da Canon (Lide 70) es nicht nötig hat, Linux-Treiber zu machen. - Habe den geschenkt bekommen, kaufen würde ich mir Canon nie wieder, da ich schon meinen vorherigen N1220U unter XP x64 mangels Treiber auch nur per VM ansteuern konnte.
Und dann nutze ich die VM noch für DVD-Shrink, da ich dafür noch keinen Ersatz unter Linux gefunden habe. (Keine DVD-Rips, brauche also kein deCSS. Habe z.B. z.B. neulich "Roots" von arte aufgenommen, aber die 12 Folgen passten nicht ganz auf eine DVD, also habe ich sie passend geshrinkt. Dafür ist das echt brauchbar.)
Das einzige, was ich an Windows vermisse, ist die Mephisto-Mod. Die bekomme ich per Wine nicht vernünftig ans Laufen. Bekommt z.B. von der Zwangstrennung (habe nen Router) trotz 28-Min.-Servercheck nichts mit, wenn ich keine Downloads habe (was meistens der Fall ist) und die hat nen irrsinnigen Speicherverbrauch.
aMule ist da eher ein notdürtiger Ersatz, aber besser als gar nichts, aber zumindest besser als der Offi, da wenigstens der Slotspeed einstellbar ist. |
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28. July 2008, 17:56
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#12 | Alter Board Hase
Registriert seit: 14.11.2005 Ort: RIAA-Gefängniszelle 9
Beiträge: 1.354
| Ja, ich wollte mich auch schon lange mal richtig mit Virtualisierung beschäftigen. Bisher hab ich das Thema nur angerissen, als ich Win98 Software unter XP laufen lassen wollte. Hatte damals Virtual Machine von M$ probiert, klappte auch ganz gut, nur ist meine CPU zu schwach um gleichzeitig zu virtualisieren und alte Spiele laufen zu lassen.
Meine Programme zur Musikbearbeitung müssten aber akzeptabel laufen, werde VirtualBox mal probieren. Wäre auf jedenfall eleganter.
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29. July 2008, 15:38
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#13 | Board Profi
Registriert seit: 18.01.2007
Beiträge: 992
| Falls du VBox mit USB betreiben willst: Code: Als root in "/etc/fstab" eintragen:
none /sys/bus/usb/drivers usbfs devgid=501,devmode=664 0 0
(wenn 501="vboxuser")
Dann "mount -a" Und du musst natürlich Mitglied der Gruppe "vboxuser" sein. So funktioniert das jedenfalls hier.
In der VBox-Hilfe ist das anders beschrieben, habe das hat nicht funktioniert und auch im Fedora-Forum haben Leute das so nicht hinbekommen.
Btw: So sieht meine Grundkonfiguration bei Fedora aus: Code: yum install gcc gcc-c++ kernel-devel make gparted kdegraphics vnc kaffeine xine xine-lib-extras-nonfree kmod-nvidia avidemux filezilla nerolinux wine VirtualBox ffmpeg devede Dann habe ich alles, was ich brauche.
Virtual-PC, falls du das meintest, hatte ich auch ausprobiert, als ich unter WinXP x64 den Scanner nutzen wollte, aber hat keinen USB-Support. Zumindest damals. |
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29. July 2008, 16:29
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#14 | Newbie
Registriert seit: 28.07.2008
Beiträge: 25
| Hallo Leute,
keine Frage, dass ein extra Linux-Rechner die sauberste Lösung ist. VMWare ist teuer und außerdem Ressourcen fressend. Aber:
Mein Tipp ist cygwin. Eine Unixumgebung unter Windows. Die Sache ist schon super gereift und hat eine Menge wirklich guter Features. Wer Interesse hat, kann sich ja mal das Installationspaket anschauen, da sieht man was schon alles für Win kompiliert wurde.
Zusammen mit "console", einem Upgrade für die Windows-Eingabeaufforderung (mit Hintergrundbildern, Customcursor usw.) merkt man kaum einen Unterschied und die Härte ist, dass man beliebig zwischen Windows- und Unix-Pfadangaben wechseln kann. Volle Bash-Programmierung möglich (alle mögliche shells aber natürlich auch sh) und super einfache Konvertierung von Unix zu Windows mit ASCII und Binary. Mounten ist auch ein Spaß (auch wenn man Windows ein wenig überlisten muss) und symetrische wie symbolic Links sind möglich (Pan Taus eigentliche Frage, Link da, eingesteckt --> läuft).
Zusammenfassung: Wer echt lospowern und seine Produktivität um 100% unter Win steigern will: 1. Cygwin Information and Installation (Unix Umgebung unter Windows mit allem was dazugehört, sogar X11-Server/Client)
2. SourceForge.net: Console (chice Console unter Windows)
3. .:: NOTEPAD++ ::. (kleiner Bonus, Windows-Notepad ist danach witzlos, ich ziehe es schon manchmal eclipse beim Entwickeln vor, weil super schmal und alle gängigen Syntax mit highlighting und Intellisense) Seht es Euch an! Mit WinXP braucht Ihr nix anderes mehr, es sei denn Ihr entwickelt Anwendungen mit Kernel-Mode.
Der Installer bietet Euch bei Ausführung ein komfortables System zur Paketauswahl an, da könnt ihr dann laden was Ihr braucht. (mittlerweise fast 1GB Software)
ALLES KOSTENLOSE FREEWARE!!! JA, DAS GIBTS! Keine Rechteverletzungen, keine Gewissenbisse! (außer der XP-Serial, hehe)
Ich biete gerne Support und Tutorials an. Man gebe Bescheid und ich eröffne ein Thread.
Viel Spaß beim abrocken!
Screenshots:
Geändert von scarflangel (29. July 2008 um 17:05 Uhr)
Grund: Screenshots angehangen
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29. July 2008, 17:10
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#15 | Alter Board Hase
Registriert seit: 14.11.2005 Ort: RIAA-Gefängniszelle 9
Beiträge: 1.354
| Na, also Unix unter Win wäre verdrehte Welt für mich, immerhin will ich davon ja loskommen. Außerdem kenn ich gar keine Unixsoftware, die ich unbedingt unter Win würde haben wollen. Trotzdem danke für die Info. @ Caramon2: Danke für die Tipps. Mir ist auch schon aufgefallen, das VirtualBox nicht mal eben so installiert und gestartet wird. Da muss ich mich wohl hinsetzen und etwas mehr Gehirnschmalz investieren. Und ja, ich meinte Virtual PC. Zum reinschnuppern in die Materie ist es ganz gut, aber sonst nicht so gülden. Wunder mich jedenfalls nicht, das M$ es kostenlos vertreibt ^^
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