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MTU maximum transfer unit MTU Die MTU (Maximum Transmission Unit) beschreibt das für ein Medium (oder Protokoll) größtmögliche Paket. Die MTU spielt vor allem bei der Fragmentierung eine wichtige Rolle. Fragmentierung Zerlegung eines Datenpaketes in mehrere kleine Teile (Fragmente). Dies wird z.B. dann nötig, wenn ein Paket größer ist, als die MTU des Netzes. Die Fragmentierung wird i.a. durch Router vorgenommen. Überblick über die MTU wichtiger Layer 2-Protokolle Token Ring 16MBits Bit: 143928 byte: 17997 Token ring 4MBits Bit: 36008 byte: 4501 Ethernet Bit:12144 Byte:1518 x.25 (maximum) 8192 byte: 1024 x.25 (standard) 1024 byte: 128 |
Hier mal ne kleine Ergänzung von mir (kopiert von hier): Zitat:
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1492 übermäßig viele verbindungsabbrüche verringerung der MTU - verringerte verbindungsabbrüche keine weitere selbst bemerkbare verringerung der verbindungsabbrüche unterhalb von 1448 verbindungsabbrüche hier: nicht zustandegekommene uploads oder/und downloads, oder verbindungen die zu 0 schrumpften und dann abbrachen (timeout, nicht in statistik vorhanden, einzig lokal visuell persönlich einsehbar) ausserdem hohe MTU vom server angegebene quellen wurden nicht innerhalb des timeouts abgefragt. dieser wert ist sowohl bei einer zu hohen MTU, als auch bei einer zu niedrigen MTU feststellbar. eine optimale MTU resultierte bei mir in einer optimalen quellenabfrage. bedeutet: nach der kontaktierung eines servers war mein muli mit mehr quellen in verbindung getreten und hatte warteschleifen betreten, als bei einem falsch eingestellten MTU |
Mmh, hab mal ein bischen gestöbert, in 2000/XP gibt es eine integrierte Funktion, die automatisch die optimale MTU für einen anderen Server/Rechner ermittelt. Wußte ich gar nicht, aber die hast du bestimmt ausgestellt. Vielleicht wird die auch automatisch deaktiviert, sobald man einen MTU-Wert vorgibt. Ich hab noch folgende interessante Möglichkeit gefunden: h**p://www.emuleforum.net/archive/topic/16504-1.html Nach der Methode und mit heise online als Server habe ich herausbekommen, das ab 1460 nicht mehr die Pakete fragmentieren muß. Allerdings habe ich keinen Weg gefunden, wie ich herausbekomme, welchen Wert Windows benutzt, wenn man die MTU nicht festlegt, sondern die automatisch ermittelt. |
interessante frage. die werte von hause aus sollen angeblich (laut diverser tools wie DFÜ Speed... vom standard her eher bei ISDN liegen) darkwolf Zitat:
nun... richtig ist... dass die änderungen beim DL und UL was bringen... nun frage ich mich allerdings.... wird sourceexchange etwas nicht runter und hochgeladen ? ausserdem frage ich mich.... ich denke mal ein paket hat ja eine gewisse mindestgröße... wenn die information kleiner ist ...dürfte eine art platzverschwendung entstehen wie auf Festplatten (Dos User auf FAT16 wissen garantiert was ich meine) ... jetzt die frage... welche informationen sind denn in einem austausch paket von source ex drin... und wie groß sind die? .... dass die erstmal gesendet und auch empfangen werden müssen, und dann vor ort ausgewertet werden müssen, erschien mir bisher als klar. mein explorer muss ja daten auch erstmal runterladen bevor er sie anzeigen kann. |
Ein TCP/UDP-Packet hat doch eine feste Größe. Weniger als ein Paket kann man nicht verschicken. Wenn man mal sich darauf versteift, das bei den üblichen Anschlüßen die Nutzlast 14xx beträgt, kann man doch ganz gut rechnen. Was ist eine Quelle? Normalerweise ist doch eine Quelle nichts anderes als eine IP (4 Bytes) und ein Port (2 Byte), unter dem ein Emule erreichbar ist, der mir als Quelle dienen kann. Zusätzlich brauche ich noch die Angabe, für welche Datei die Quelle gelten soll. Wenn ich jetzt jemanden nach Quellen frage, ist doch das Anforderungpaket praktisch total leer, neben etwas Overhead (was ist das für ein Paket) und dem Dateihash (32 Byte, oder? Edit: Nein, es sind nur 16 Byte, hab mal nachgeschaut) der gewünschten Datei ist ja nicht viel weiter drin -> passt locker in 14xx Byte. Die Antwort beinhaltet auch wieder etwas formaler Kram, unter anderem die Datei/Dateihash, für den die Quellen gelten. Und natürlich die Quellen. Wenn wir jetzt mal annehmen, das in einem SE-Paket 1200 Bytes für Quellen übrig bleiben, könnte man darin 200 Quellen unterbringen. Meine (zugegebenermaßen gewagte) Theorie: Ein SE-Vorgang besteht aus genau zwei Paketen, eins zum Anfordern, eins zum Quellen empfangen. Hat jemand den Wert im Kopf, wieviel Quellen maximal bei einem Source Exchange Vorgang übertragen werden? Ich bilde mir ein, es waren weniger als 200. Da fällt mir noch was zum optimieren ein, vielleicht ist das ja auch der Fall. Das Problem ist doch immer, das ich immer Quellen bekommen, die ich schon habe. Wie wäre es mit der Erweiterung: wenn ich Quellen anfordere, sende ich im Request soviele Quellen wie möglich mit (die ich schon habe), ob das Paket halb voll ist oder voll, macht ja keinen Unterschied. Das hat zwei Vorteile: 1. Der andere bekommt ungefragt Quellen. Ob er sie benutzt oder wegwirft, ist ja seine Sache, es schadet wohl nicht. 2. Der andere kann die Quellen, die er mir schickt, vorselektieren, Quellen, die in meinem Paket schon drin sind, braucht er mir nicht nochmal schicken. Irgendwie kommt mir das so simpel vor, das es eigentlich schon implementiert sein müßte. Oder hab ich was übersehen, was dem entgegensteht? Ist aber bestimmt schon im Emule drin, wenn nicht, dann HALLO MODDER :mrgreen: |
dann wirds in jedem falle ein TCP Paket, oder ? mit UDP Request ist dann nixmehr, da einmal hin und an die gleiche IP wieder zurückgehen soll ?! wie kommst du eigentlich auf IP 4 bytes port 2 bytes ?? soweit ich weiss ist EIN ZEICHEN = 1BYTE ?! schreib doch mal mit nem editor ein paar zahlen und zeichen auf. die txt hat dann genausoviel byte wie zeichen sind |
wenn ich mir jetzt überlege, dass also für jede quelle eine paketeinheit draufgeht... in den meisten windows ist eine beschränkung für 3 ladevorgänge gleichzeitig, dazu dürfte auch emule gehören |
Zitat:
Zitat:
So ähnlich ist es beim Port. Ein Port ist eine Zahl zwischen 0 und 65535, das kann man mit 2^16=65536, also 16 Bit darstellen. Und das sind 2 Byte. Zitat:
Zitat:
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ok, ist mir im grunde nicht bewußt gewesen... aber eigentlich logisch, dass die ports hexadezimal gesendet werden. bezüglich der 3 loads.... ok ... mag sein dass sich das auf http begrenzte... wo aber ist dann die begrenzung für die anderen ? ich meine kann doch nicht unendlich netzwerkverbindungen geben, oder ? |
also hier mal aus den faq's: Zitat:
ps: Zitat:
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Zitat:
Praktisch wird es doch wohl auf sowas hinauslaufen: Mal angenommen, jede Verbindung hat eine Kennnummer. Wenn man diese Kennnummer nun 2 Byte groß gewählt hat, kann es nie mehr als 65536 gleichzeitige Verbindungen geben -> theoretisches Limit, was wohl momentan kaum von Bedeutung wäre. Keine Ahnung, ob es eine solche Begrenzung gibt. Mich würde viel eher mal interessieren, wo die Limits herkommen, die wir so beobachten, von Windows ja wohl nicht (mal abgesehen von 98). Gibt es Limits beim Modem, bei der Telekom oder wo? |
cyrex2001, ja, das habe ich auch gelesen, allerdings steht an anderer Stelle Zitat:
Quelle: http://www.emule-project.net/faq/de_pref_connection.htm |
meine quelle: http://www.emule-project.net/faq/de_source.htm stand: 4.05.2003 *grübelundhaarrauf* cyrex2001 |
Usul, ich glaub deine quelle scheint wohl doch die aktuellere zu sein! Zitat:
Zitat:
cyrex2001 |
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