einige sachen noch nicht klar

Anonymous · 6. December 2002, 22:11

hi...
also ich habe den ganze tag schon damit verbracht heraus zu findenzu was den die beidem funtionen sind? UDP und Conns.per 5 sek.

Anonymous · 7. December 2002, 00:13

kann den niemmand mir erklären was die 2 funktionen bewirken?

Anonymous · 7. December 2002, 00:20

conns.per sec=verbindungen pro sek.

UDP=ein art internet protokoll, ähnlich wie TCP-IP

Anonymous · 7. December 2002, 00:35

Zitat:

Zitat von Anonymous

conns.per sec=verbindungen pro sek.

UDP=ein art internet protokoll, ähnlich wie TCP-IP

und wie sind da die werte?? umso tiefer um so besser oder umso höher um so besser?

Anonymous · 7. December 2002, 01:57

UDP sagt wie lange emule warten soll... eine Verbindungszeit...Wenn diese Überschritten wurde, wird das Packet als verloren gemeldet und emule sucht sich eine neue Quelle... Bei dsl sollte der Wert so um 150 liegen.

HeinBloed · 7. December 2002, 03:01

moin gast,

erstmal faq lesen, dann blödsinn schreiben.

o "UDP Limit" ("UDP-Request" bei Tarod)
Dies wurde mit der Version 0.22b eingeführt. Der UDP Port (standardmäßig 4665) dient der Kommunikation mit Servern, mit denen man nicht direkt verbunden ist, also den an den eigenen Server angeschlossenen weiteren Servern des Netzwerkes. Diese Kommunikation ist vornehmlich für die Suche nach Files notwendig, dient aber bedingt auch dem Finden von Quellen
Wenn das eingestellte Limit erreicht ist, werden weitere Server nicht mehr über UDP gefragt. Das Limit sollte auf einen geringen Wert gestellt werden, weil dies den Servertraffic verringert und die UDP-Anfragen werden nicht mehr so sehr benötigt, da der Quellenaustausch bereits die meisten verfügbaren Quellen findet.

Anonymous · 7. December 2002, 03:48

Zitat:

Zitat von HeinBloed

moin gast,

erstmal faq lesen, dann blödsinn schreiben.

o "UDP Limit" ("UDP-Request" bei Tarod)
Dies wurde mit der Version 0.22b eingeführt. Der UDP Port (standardmäßig 4665) dient der Kommunikation mit Servern, mit denen man nicht direkt verbunden ist, also den an den eigenen Server angeschlossenen weiteren Servern des Netzwerkes. Diese Kommunikation ist vornehmlich für die Suche nach Files notwendig, dient aber bedingt auch dem Finden von Quellen
Wenn das eingestellte Limit erreicht ist, werden weitere Server nicht mehr über UDP gefragt. Das Limit sollte auf einen geringen Wert gestellt werden, weil dies den Servertraffic verringert und die UDP-Anfragen werden nicht mehr so sehr benötigt, da der Quellenaustausch bereits die meisten verfügbaren Quellen findet.

genu das meine ich..d.er eine sagt: man sollte es auf 150 stellen der andere: ma soll es niedrig halten!? was ist den niedrig? 50...20...70...??

HeinBloed · 7. December 2002, 13:48

moin moin,

tscha das ist nun so eine sache, da gibt es die tollsten zahlenspiele.
ich bin erst seit ein paar wochen dabei und immer noch am probieren.

ein entscheidender faktor ist die leistungsfähigkeit deines rechners und das allgemeinbefinden des p2p-netzes.

irgendwo stand mal 20% vom hardlimit

meiner schafft auf jedenfall nur ungefähr 600 quellen gesamt.
bei 5 dateien im download wären das dann 120 für hardlimit und 24 für udp.

(wenn ich bei meinem fiat panda - der nur 120 stundenkilometer läuft einen tempomat einbauen würde und den auf 400 stelle, läuft die karre trotzdem nur 120)

je mehr udp, desto mehr werden quellen gesucht, aber desto mehr geht das netz in die knie.

wenn man es genau beobachtet, wird man sowieso feststellen, dass die quellen bei den ersten anfragen von anderen rechnern sich schlagartig füllen, während udp eher ein mühsames geschäft ist.

weshalb man das überhaupt zum einstellen gemacht hat ist mir allerdings ein rätsel.

grüsse

Anonymous · 7. December 2002, 14:43

HeinBloed, Du schreibst "meiner schafft auf jedenfall nur ungefähr 600 quellen gesamt."
Wie findet man heraus, wieviele Quellen das eigene System max. verkraftet/verarbeiten kann?

HeinBloed · 7. December 2002, 15:11

moin mile,

ich (700 amd, win2k) habe meistens so 5 dateien im download. beim start stelle ich dann 100 hardlimit ein, wenn sich alles eingependelt hat so nach ner 1/4 stunde, gebe ich was drauf, sagen wir mal 120, wenn es nach ner 1/4 stunde connected hat geh ich auf 140, ...

wenn überhaupt so viel quellen da sind, wird man irgendwann feststellen, dass bei transfer/quellen rechts zwar die quellen stehen, links aber das grosse gerödel anfängt. in der liste stehen dann immer mehr quellen, die verbunden werden sollen.
es ist ein normaler vorgang, das alle connections von zeit zu zeit abgefragt werden (da wird dann z.b. der queue-rank neu berechnet) und dann wieder connected werden, bei 100 sind bei mir immer so 2-3 gerade am verbinden (bei 300 müssten das dann 6-9 sein).

wenn das aber immer mehr werden, ist es vollkommen witzlos, den wert noch weiter höher zu stellen.
das ganze ist ne ziemlich langwierige prozedur und verändert sich auch noch mit der tagesform des netzes, mit der zeit spielt sich aber ein erfahrungswert ein, so dass man den rechner dann auch mal einige stunden allein lassen kann.

ich habe damit aber leider nicht die traumwerte von schnitt 50 aufzuweisen, sonder in 24 stunden sowas um 20 (ul/dl 1:1,5), was auch noch in den keller gehen kann, wenn mehrere dateien dem ende zugehen.
wenn man aber immer welche fast fertig, so mittendrin und am anfang hat, kommt das einigermassen so hin.

weshalb man bei der software nur die quellen pro datei einstellen kann und nicht die max gesamtquellenzahl ist mir ein rätsel.

grüsse

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