Hallo
Noch ein paar Tips:
Bios:
Festplatten fix eintragen, search/swap floppy drive deaktivieren.
First Boot von Festplatte, schnelle Speicherkontrolle, kein Video Mirror cachen.
Keine Dos Kompatiblen Bereiche im High buffern, Virusscan im Bootup ist heute eigentlich unnötig.
Gate A20 braucht auch keiner mehr.
Mann kann die IRQ Verteilung festlegen und Windows 95/98/ME muss dann die Resourcen nicht Mühsam auswürfeln.
Bei w2k/XP wird immer neu gewürfelt
Ein paar sekunden rausschälen bei 2k/XP:
Im Bootup eintragen /fastdetect /sos /nogui
Fastdetect ist meist schon drin ( Kommt auf den Chipsatz des Rechners an )
SOS zeigt die ladenden Dateien und die Festplattenprüfung
Nogui lässt die Startanimation weg.
Bootvis ist eigentlich ein Sysadmin Tool von Microsoft zu Problembehebungen beim Startvorgang.
Den Autostartordner kann man auch mal ausmisten, speziel Microsoft Office lädt erst mal alles unmögliche.
Ach ja am effektivsten entrümpelt man in der Regestry.
Zum schnelleren Suchen&Worken dort nimmt man entweder JV16 oder die Msconfig ( "ab Werk" in 98se/Me/XP, geht auch auf 2k wenn man die runterlädt ).
Mann kann auch unnötige DLL´s ausmisten und unötige Schriftarten/Mäuse, Desktopschemata und den MS Startsound schenk ich mir auch.
Was gibt es noch ?
Unter Ordnereinstellungen alle Ordner einheitlich anzeigen, keine Webinhalte auf dem Desktop, kein Messenger, Recent per Regestry beschneiden,..... Da lohnt sich nach Tools ausschau zu halten ( JD Tricks, X Config, XP Tuneup, Powertoys ) sonst sitzt man Stunden dran um am Ende Sekunden rauszuschälen.
Wer nicht im Netzwerk ist kann das ganze Netzwerkgerümpel rauswerfen.
Bei 2k/XP sieht man sich die Protokolle durch und schmeisst raus was dort angemeckert wird.
Bei netlogon wird immer dass angemeckert:
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: NETLOGON
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 3095
Beschreibung:
Dieser Computer ist als Mitglied einer Arbeitsgruppe konfiguriert, nicht als Mitglied einer Domäne. Der Anmeldedienst braucht bei dieser Konfiguration nicht gestartet zu sein.
Ist schwer loszuwerden und kostet ca 5-10 sekunden Bootzeit.
Die schnellste Startmethode ist eigentlich der Ruhezustand
Aber Vorsicht wenn Ihr am Netz hängt und euer Share während der Abwesenheit neu vergeben wurde !
Die Norton Utlllities sind eigentlich nur für FAT noch sinnvoll. Bei NTFS aufwärts hat Norton irgendwie nicht mehr Top Notch geliefert.
Ich empfehle da die O&O Defrag. Dass kann alles was Norton kann und noch viel mehr. NUT für W2K/XP sind mir zu Fett geworden. Zudem fehlen tools die unter win 98 wirklich gut zu gebrauchen waren. Dummerweise kann der NDD bis heute noch nicht NT Filesystems behandeln.
Und von Sysinternalls gibts ein Tool das bei jedem Runterfahren die Regestry entmüllt und in Speedstart-artiger Weise behandelt.
Erstaunlich ist auch das viele W2k und einige XP user Ihre Festplatten im PIO oder DMA/UDMA 1 Modus betreiben obwohl die eigentlich weit höhere Modi fahren könnten.
Grüssle