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T-online Zwangstrennung verhindern Ich fasse mich kurz (über such funktion nix gefunden hab) ihr kennt sicher alle die nette 24h trennung. Und auch jeder weiß das man sie nicht verhindern kann da sie server bedingt ist. Aber folgendes: Ich habe in einem andreen forum gelesen das man ein programm braucht das die IP wechselt dannach würde es die zwangstrennung aushebeln. Stimmt das? Ansonsten kann man es doch irgendwie maniepulieren da die T-online software an den Server weiter gibt wie lange man schon on ist, würde es nicht klappen wenn das ding falsch informationen senden würde ?? |
MephistoX, Wenn du die IP wechselst dann ist das doch einer Zwangstrennung gleichgesetzt und somit absolut sinnlos. |
Kannst du des mal einbischen genauer erklären was du mit der zwangstrennung meinst! Ich hab auch T-Online und ich werd net nach 24 Stunden rausgeworfen! |
Was er mit der Zwangstrennung meint, kann ich dir auch sagen ! T-Online wirft dich nochmaler weise, wenn du durchgehend im Netz bist nach 24h raus. Das du nicht rausgeworfen bist verstehe ich nicht so ganz, kann sein das die dich irgendwie vergessen haben, soweit ich weiß, steuern die das mit nem Programm um dich dann exakt nach 24h rauszuschmeißen. Oder vielleicht haste deinen PC so eingestellt, dass der sich automatisch wieder einwählt, ohne das du das mitbekommst, kann ich aber jetzt nur spekulieren. :roll: |
LOcalGeneral, vielleicht hat er ja nen router. |
Wie gesagt ich konnte da auch nur spekulieren, fehlten mir ja auch die Angaben zu ! :wink: |
ich auch, aber ansonsten : keine standleitung = 24 std. zwangstrennung das ist hier in very gold old germany gesetz. jetzt fragt aber nicht, warum oder wieso es so ein gesetz gibt und warum es sinnvoll sein soll ? |
@Gucky, ich bezweifel das Du mit nem Router die Zwangstrennung umgehen kannst. Das hat weder bei mir noch bei irgendjemand anderem den ich kenne (und DSL nutzt) jemals funktioniert. Das einzige was halt beim Router eingestellt wird ist ein "Connect on Demand" der PPPoe-Connection wodurch der Router sich so schnell wieder einwählt das man es nicht merkt. Leider muss ich dich betreffend der Zwangstrennung eines besseren belehren. Das ist keinesfalls Gesetz. Meine IP hält im Schnitt (ich habe keine T-Offline-Verbindung oder sonstiges xDSL) mindestens eine Woche - bis ich mein Modem auschalte. Aber auch wenn ich mein Modem ausschalte heisst das nicht das ich automatisch eine neue IP bekomme wenn ich dieses wieder einschalte. Die längste Zeit die ich mit ein und derselben IP "gelebt" habe war 3 Wochen. Und laut meines ISP behalte ich solange die gleiche IP wie mein Modem online ist. Ist im Muli ja schön an der immer gleichen ID zu sehen (diese setzt sich ja aus der IP-Adresse zusammen). Also der eintzige der aus der Zwangstrennung ein Gesetz gemacht hat ist die Telekom :evil: Gruss Murdock |
Murdock, das mit dem router war so gemeint, das der router sich wieder einwählt ohne das dieser user es bemerkt. und leider habe ich t-doof und irgendwo gelesen, das t-doof gezwungen wurde, die zt zu machen |
Das ist ne Altlast aus Staatskonzern Zeiten |
dann bleibt nur noch die Frage warum alle anderen (Arcor, 1&1 etc.) sich auch an die Zwangstrennung halten. Bei z.B. 1&1 ist es mir klar - ist ne Tochter von T-Online. Aber Arcor, Isis, Netcologne und dergleichen (also xDSL-Anbieter mit eigenen Leitungen) könn(t)en es durchaus anders machen. Kann nur daran liegen das die Telekom immer noch ein Mitspracherecht in viel zu vielen Bereichen hat (leider). Sonst hätte ich mein Telefon auch schon längst woanders... |
Habt ihr schon mal daran gedacht das die DSL nicht als Standleitung verkaufen wollen. Auch wenn keine SharingPorts gebremst werden sind die Provider bestimmt nicht von 24h Saugern begeistert. |
@Murdock Als Beispiel die Leitung hat die physikalische Möglichkeit 10 baut zu übertragen. Hoffe die Einheit ist richtig. 8 gehören Magenta mit allem was es von denen gibt. Die restlichen 2 gehen auf den Rest der Anbieter, wobei von diesem Rest 50% offiziell als Fehlerrate gelten. Also arcor u.s.w müssen bei der telekom nach kaufen. Somit ist z.B auch die Bandbreitenbeschränkung bei einigen anderen "Flat" anbietern zu erklären. Mit Außnahme von AOL :shock: Die haben wohl Waffenstillstand geschlossen. :lol: |
@mr.knollo Das ist vollkommen richtig was du sagst (nur die antike Einheit heisst Baud ;-) ) - Jaja, die guten alten BTX-Zeiten *ggg*. Ich meinte aber die Anbieter die komplett eigene Leitungen verlegen und eigene Backbones zum www haben. Welche Bandbreiten dann da verkauft werden ist wieder eine andere Sache (warum gilt hier irgendwie auch der rosa Riese als Standard ???). ! |
@Murdock Entschuldigen Sie junger Mann! Nee Spaß beiseite habs von der Seite nicht gesehen. Ich denk mal ganz einfach gestrickt! Was muß man(n) als absoluter Anbieter Verkaufen um dick im Geschäft zu sein.? Wohl nicht die absolute Gigageschwindigkeit, denn die Allgemeinheit möchte ja zugeschi..... werden, mit Versprechen von allem möglichen Schnickschnack (AOL "du kommst net rein"). Und da zählt nicht UP/DL sondern die Minute und je mehr desto besser. Ich hab auch nen kleinen It-Anbieter um die Ecke! Die wollten über Glasfaser ganz groß raus kommen. Nix da Netzbetreiber ist zwar nicht T. aber der größte Nutzer.! Ich denk mal solange die alle so wie es jetzt ist ihr Schäfchen ins trockene bringen können, Tja sind wir halt Neeeese :cry: |
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