Hard- und Software Allgemein Themen/Fragen zu Hard- und Software wie Hardwareprobleme, OS-bezogene Fragen und andere Software |
18. January 2004, 12:47
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#1 | Newbie
Registriert seit: 18.01.2004
Beiträge: 4
| Problem: emule = Festplattenkiller??
Ich hab gehört dass wenn man emule ständig laufen lässt, dass dann irgendwann die Festplatten aussteigen (IDE), weil die für solche belastung nicht gebaut sind.
Sollte man lieber SCSI Platten einsetzen, da die ja für server usw. gebaut sind?? |
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18. January 2004, 14:07
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#2 | Junior Member
Registriert seit: 15.12.2003
Beiträge: 71
| wo hast du denn so einen quatsch gehört? heutige festplatten sind für eine betriebsdauer von 500000 stunden ausgelegt (was 20800 tagen oder 57 jahren entspricht), mit denen z.b. auch server ausgestattet werden (nicht nur scsi), und die sind bekanntlich auch im dauereinsatz.
meine emuleplatte läuft seit über nem jahr fast pausenlos und macht nicht die geringsten anzeichen eines schadens. |
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18. January 2004, 16:53
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#3 | Junior Member
Registriert seit: 31.12.2003 Ort: Leverkusen
Beiträge: 80
| emule = Festplattenkiller?? Details Also das kommt aber auch auf die Qualität (Marke) an. Ich habe mir mal eine gekauft, die war "glücklicherweise" noch in der Garantiezeit defekt...war ein mechanisches Problem. IDE oder SCSI macht keinen Unterschied. Man sollte darauf achten, dass die Platte oft genug defragmentiert (aufgeräumt wird) und vielleicht nicht immer bis zum Anschlag gefüllt ist. Ich würde auch für den Muli eine eigene Platte nehmen, dann störts das Betriebssystem weniger. Wenn Du eine gute Platte kaufst, lies mal genau die Verpackung, dort steht, wie lange sie dauerhaft nutzbar ist (es gibt welche, die sollten nur z.B. 12 Stunden am Stück "on" sein, was aber nicht unbedingt heißt, dass mehr schaden muss). Ansonsten "google" mal, manchmal findet man dann gute Tipps zumn Festplattenkauf! |
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18. January 2004, 17:28
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#4 | It's cosmic ...
Registriert seit: 14.01.2003
Beiträge: 3.326
| Lösung: emule = Festplattenkiller?? Laberecke..
--> Verschoben dahin
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18. January 2004, 20:33
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#5 | Board Profi
Registriert seit: 31.03.2003
Beiträge: 941
| emule = Festplattenkiller?? [gelöst] Und selbst wenn die Platte theoretisch 57Jahre durchhalten kann, gibts immer noch eine gewisse Ausfallquote von wenigen Prozent wo z.b. dreamlike dazu gehörte. Meist gehört man aber nicht dazu und dennoch sollte auf jeden jeden Fall auf die Betriebstemperatur geachtet werden d.h. Platten nicht so nah zusammenbauen das nur noch die Bildzeitung dazwischen passt und für ausreichende Belüftung sorgen mit z.b. 'nem zusätzlichen Lüfter hinten am Gehäuse und Belüftungslöchern (schlitzen) vorne in Plattennähe am Gehäuse.
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18. January 2004, 23:47
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#6 | The Machine =)
Registriert seit: 19.08.2003
Beiträge: 4.023
| xtremchopper hat Recht, eine eMule-Platte will gut behandelt und noch besser gekühlt werden. Eine Platte die ständig beansprucht wird, fällt natürlich mit höherer Wahrscheinlichkeit unter die wenigen % Ausfallquote, denn eine Platte die nicht läuft kann auch nicht ausfallen. Daher sehe ich mit Zufriendheit MOD-Features wie im eWombat, bei dem man neben der "File buffer size" auch die "Buffer flush time" einstellen kann um die Platte etwas zu schonen.
Gruß,
Pathfinder |
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18. January 2004, 23:56
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#7 | It's cosmic ...
Registriert seit: 14.01.2003
Beiträge: 3.326
| So, nachdem wir seit vorhin ein neues Hardware/Software Subforum haben schieb ich den thread mal dorthin.. Ffachsimpeln ist dort ebenfalls erlaubt.
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19. January 2004, 00:45
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#8 | Advanced Member
Registriert seit: 10.01.2004
Beiträge: 201
| So nun mal mein senf dazu:
Es stimmt schon das HDDs (Festplatten = HardDiskDrive) im dauereinsatz sehr beansprucht werden. Jedoch ehrlichgesagt ist das dauernde an und ausschalten viel unangenehmer für den festplattenmotor. Wenn der motor im stillstand an spannung gelegt wird, dann steigt der strom über den motor immens an. wenn der motor (und somit die HDD) sich endlich zu drehen beginnt (das dauert eine weile weil der motor ja die masse der platte auch beschleuigen muss) sinkt der strom wieder und die platte erwärmt sich nicht mehr so stark. Für einen motor ist das laufen auf einer gewissen grunddrehzahl (Leerlaufdrehzahl) besser als das ständige an und ausschalte.
So nun mal zu dem Positionierungsmotor für die schreib/lesearme einer HDD.
Wenn man die Festplatte immer wieder mal defragmentiert, dann muss der arm den schreib/lesekopf nicht so oft über mehrere spuren hin wechseln um eine datei auszulesen. Wenn der Lesekopf wegen einer framentierten datei immer zwischen weit auseinanderliegenden spuren hin und herschießen muss, ist es klar das das zu einer gewaltigen materialermüdung kommt.
Daher: nicht fragmentiert und nicht immer an, ist schlechter als
immer an und gut defragmentiert.
(natürlich sollte die kühlung stimmen und auch die qualität der festplatte)
mfg
CyberCop |
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23. January 2004, 17:57
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#9 | Newbie
Registriert seit: 18.01.2004
Beiträge: 4
| thanks @all |
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