![]() |
emule trotz gesperrter ports?!? hi, da die klugen administratoren unseres uni-funknetzwerks leider fast alle ports gesperrt haben, läuft der esel leider nicht mehr so wie er sollte /könnte. ich kann zwar bei einigen wenigen servern connecten, allerdings gibt's jedes mal ne lowid. das wäre an sich ja nicht so schlimm da man mit etwas geduld auch bei lowid prima saugen kann, allerdings scheint der esel auch probleme zu haben, connections herzustellen bzw. diese zu halten. die active connections schwanken doch sehr stark zwischen etwa 30 und 0(!). ab und zu kann er die verbindungen wohl etwas länger halten, dann lädt er kurz runter, aber nach kurzer zeit ist schicht im schacht. da sind so höchstens 5mb die stunde drin. ich hab versucht, emule über die offenen ports laufen zu lassen, da diese aber schon von anderen progs benutzt werden, krieg ich z.b. die fehlermeldung: "Fatal Error: Unable to create socket on port 1025" und es läuft auch nicht besser. hier mal die liste der noch offenen TCP-ports. bei den UDP siehts nicht viel besser aus. TCP: 10.xxx [135-epmap] TCP: 10.xxx [139-netbios-ssn] TCP: 10.xxx [445-microsoft-ds] TCP: 10.xxx [1025-blackjack] TCP: 10.xxx [5000-commplex-main] weiß einer von euch, ob es einstellungen/mods gibt, mit denen ich trotz gesperrter ports noch saugen kann? oder ander p2p-software mit der dieses möglich sein könnte? danke im voraus! |
Versuch mal mit dem Kopf durch 'ne Wand zu gehen. Genau das passiert wenn du mit geschlossenen Ports saugen willst. Einzige Möglichkeit vernünftig saugen zu können wäre, das du es von Zuhaus aus machst wo du dir die Ports frei auswählen kannst. Aber das wäre natürlich zu teuer für 'nen armen Studenten. |
Du könntest mit nen Programm wie httport nen HTTP-Tunnel einrichten und dann so den Esel über Port 80 (HTTP) laufen lassen. Der is immer offen. |
Falls auf Port 80 keine Beschränkung besteht, dann braucht er den Port nur im eMule einzutragen. Der Ftp Port ist meist auch offen. Aber es bringt nix wenn nur Port 80 offen ist, da man für den eMule 4Ports freigeben muß. Ein Beispiel anhand der original Ports: TCP z.B.4662(TCP); TCP-1=4661(TCP); TCP-1+4=4665(UDP); UDP z.B.4672(UDP). |
hi, erstmal danke für eure antworten! ich weiß, man könnte sich auch dsl holen, wenn man allerdings gerade erst 300 euro für ne antenne, bridge, kabel etc. ausgegeben hat um in den genuss von funknetzwerk zu kommen, hat man nicht unbedingt mehr die kohle für dsl. ich versuch jetzt erstmal den esel über den 80 tcp-port laufen zu lassen,den udp hab ich einfach disabled. mal sehen ob das klappt, werd nachher mal posten ob's was gebracht hat. wenn nicht mach ich einfach wieder ultra-hardcore-powersharing mit 100 kb/s upload, dann haben wenigstens andere was von der leitung. upload funzt nämlich noch wunderbar... |
Na siehste, dann hat's auch was Gutes für die Eselgemeinde :wink: |
@snoop donkkey donk Zitat:
Ansonsten würden einige, wenige KNALLKÖPPE das gesamte Uni-Netz zum zusammenbruch bringen und damit den Studenten, die auf das Internet als Informationsquelle angewiesen sind, ihren Lernerfolg verweigern. Zitat:
Lege Dir schon mal eine gute Verteidigung für den Wiederspruch zu Deinem Uni-Ausschluß zurecht. Aber ich denke, dass wird Dir in diesem Fall nichts nützen. Januar |
mir ist es herzlich egal, ob ich deshalb gebannt werde und meinen account verliere :twisted: . von der uni können sie mich wegen so'm scheiß nicht werfen. ach ja, die sperrung der ports ist tatsächlich die folge davon, das zuviel p2p aktivitäten das netz belastet haben. nur leider läuft es nach der sperrung der ports nicht besonders besser, wenn nicht sogar schlechter als zuvor. woran das liegt weiß ich auch nicht, nach ein paar wochen umstellung sind es aber bestimmt keine übergangsschwierigkeiten mehr. @Januar1956: bist du selber über ein uni- oder ein andersgeartetes funknetzwerk im netz? wenn nicht kannst du gerne mal ganz ruhig sein, da du dann nicht im geringsten beurteilen kannst, inwieweit sich die p2p aktivitäten auf das netz/seine nutzungsmöglichkeiten auswirken. das surfen um die mittagszeit hat sich nicht merklich verbessert, das einzige was schneller geht sind die direktdownloads. aber das war auch vorher kein prob, da so'n .pdf nicht gerade groß ist. also keine große verbesserung zu vorher. und da lief das netz wenigstens stabil und man wurde nicht bis zu 2-3 am tag rausgeworfen. richtig gesaugt wurde eh nur über die nacht, was meiner meinung nach auch keinen ***** behindert hat. soviel dazu. wieder zum thema... also über den tcp80 geht's auch nicht, ich hab mal versucht die max. connections/5 sec auf 5 und die max. connections auf 50 zu stellen. läuft dadurch weitaus konstanter und kann auch über längere zeit die paar wenigen verbindungen halten, irgendwann ist aber auch bei den einstellungen schluss und die active connections gehen zwischendurch auf 0. gibt's vielleicht ne möglichkeit, die vom esel verwendeten ports alle manuel einzustellen? so das sie nicht die von xtremchopper geposteten abstände haben müssen? danke! |
Zitat:
Evtl. erzielst du mit dem guten alten eDonkey bessere Ergebnisse als mit eMule, da dieser Client mit weniger Verbindungen auskommt. Trotzdem kann ich dir wie Januar1956 auch nur zur Vorsicht mahnen, das Verwenden von P2P-Software in Uni-Netzen wird deutlich schärfer geahndet! |
danke für die hinweise, werd's glaub ich mal mit eWombat probieren. aber irgendwie hab ich die hoffnung schon aufgegeben, dass das mit dem saugen wieder funzt. schaaade :cry: |
Im eWombat kann man TCP, UDP und den Server UDP selbst einstellen. Soweit ich weiß geht das, bis auf's Server UDP, bei allen eMule. Die zwei anderen Ports ergeben sich automatisch aus TCP minus 1 und TCP plus 3 (minus 1 plus 4) und kann man nicht beeinflußen. Bei vielen Usern soll es aber auch mit nur 2 freigegebenen (TCP und UDP) Ports klappen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:13 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
SEO by vBSEO ©2011, Crawlability, Inc.