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SPYmule (Spionage Mod) sammelt eD2k-Nutzerdaten So langsam macht das keinen Spass mehr... seht selbst: Zitat:
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// edit: Screenshot wegen Direktlink auf die Homepage des Anbieters entfernt --> Als Attachment hinzugefügt. // cosmic girl Zitat:
Der Client speichert alle relevanten Daten für ne Klage direkt praktisch im Excel-Format.... :( Wird Zeit für ein anderes Netzwerk... K-Drive? das sollte doch vor sowas sicher sein, oder? badtaste http://www.emule-web.de/board/files/...ry_spymule.jpg |
Hmm ja so ein mist aber auch aber könnte man den mod nicht einfach Bannen Zitat:
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LOL: Einfach nur legale Sachen tauschen...und schon können die sich ihre eventuelle Klage sonstwo hinstecken. |
Bedauerlicherweise sind mache Dinge, die man tauscht in einem Land legal, in einem anderen nicht. Stichworte: Animes und Lizensierung von Animes. :) |
:) amch ich mir kein Kopp, denn das dingens is einfach lächerlich um zu kontrollieren bräuchte man nen Server mit viel Bandbreite, und mächtig Rechen- und Speicherkraft, da man das ja auch speichern und auswerten muss einfach lächerlich :P |
Der Mod ist ein Witz! Der basiert auf meiner eMule Version das einzige was hinzugefügt wurde ist das Loggen der Daten. Wenn man sich den Source runterlädt sieht man sogar das es nichtmal eine 42e version ist. Die haben einfach meinen eMule41b.29 eF-Mod 0.9a1 genommen und das loggen von Daten eingabut. Bloß finger weg davon dann nehmt lieder meine Originalversion, hehe. So eine Sauerei. |
Ich sage seit über einem Jahr, dass die Industrie entsprechend gemoddete Versionen einsetzt.. das hier ist sicherlich nicht der einzige client, der weltweit existiert. :twisted: Träumt weiter, wenn ihr glaubt, dass das erst eine ganz neue Idee ist.. :P Der Grund, warum die Anzeige der IP seit irgendeiner mittzwanziger eMule Version abgeschafft wurde, ist mir bis heute ein Rätsel - angeblich ja um die Privatsphäre besser zu schützen - leider erschwert das braven usern nur nervige clients zu blocken, aber hilft niemandem sich zu verstecken, da jeder eMule ja intern immer noch mit den echten IPs arbeiten muss und man (siehe obiges Beispiel) nur eine entsprechende Option eingebaut haben muss, damit diese IP wieder sichtbar wird und bei Bedarf sogar entsprechende Ausgaben in log Dateien o.ä. macht. Da dies nun aber auch für mich die erste offizielle Berichterstattung über die Existenz eines spionierenden eMules ist, denke ich, dass es Zeit wird, ernsthaft über Beendigung des eMule Open Source Projektes nachzudenken.. Allerdings ist es nun ja eh schon zu spät - man wird diese Spione nur los, wenn das gesamte Netzwerkprotokoll so verändert wird, dass ab dem Inkrafttreten der Änderung nur noch neue clients kommunizieren können. In der Theorie sicherlich machbar, aber in der Praxis wird es wohl nicht geschehen, da auch alle anderen eD2k clients wie eDonkey/Overnet und die diversen Linux clients mitziehen müssten. Zitat:
Sicherlich ist ein Programm, dessen Source Code nicht offen liegt, zunächst erstmal relativ gut geschützt, aber man sollte nie die "kriminelle" Energie unterschätzen, die gewisse Leute an den Tag legen, wenn sie etwas herausfinden wollen. Der letzte Absatz führt eigentlich auch meinen Vorschlag von weiter oben ad absurdum.. :think eMulefan83 Ist echt eine Frechheit, wenn die deinen 0.41er Mod als Basis nehmen, und dann eine neuere Version vorgaukeln, die als 0.42d auf der website angepriesen wird, es aber wohl nicht ist. :mad: Darkwolf hatte doch mal damals berichtet (als er so sauer war wegen so einem Möchtegern-Leecher-Coder und androhte zur Gegenseite überzulaufen), dass lukrative Angebote vorlägen - würde mich nicht wundern, wenn das dieser "Verein" gewesen wäre - wenn man mal das Jobangebot auf deren website durchsieht, fragt man sich schon, wo die die Kohle hernehmen einen Ingenieur o.ä. zu bezahlen - da muss schon eine grössere Lobby dahinterstehen.. würde mich nicht wundern, wenn da die Fäden mal wieder bei unser aller Freund Freiherr blablubb zusammenliefen. :evil: |
dürfen die das? immerhin nutzen die den Code kommerziell! ist das mit der eMule-Lizenz vereinbar? Wenn nein, spende ich gerne 5 Euro, um den Rechteinhaber bei den Anwaltskosten bei einer Klage gegen dieses Unternehmen zu unterstützen! |
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1. Nicht die Spione sind das Problem. Auch die "Unterhaltungsindustrie" ist nicht das Problem. Die Politik ist das Problem. Was wir derzeitig erleben ist der Aufbau der totalitärsten Überwachungsdiktatur, die je von Menschenhirnen erdacht wurde. Die "Urheberrechte" können nur mittels totaler Überwachung durchgesetzt werden. Zur Aufdeckung solch schrecklicher Verbrechen wie dem Tauschen urheberrechtlich geschützter "Kunst"-werke ist es nun einmal unvermeidlich, meinen Datenverkehr peinlich genau zu überwachen... Und wer sollte schon etwas gegen die Bekämpfung der "Kriminalität" haben? Und natürlich muß auch der Terrorismus bekämpft werden... Ich kenne keine genauen Zahlen, bin mir aber sicher, daß wir allein in Deutschland mehr als nur ein oder zwei Millionen Tauschbörsennutzer haben. Aber wie lautet doch gleich der alte Spruch? "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!" Und diese Regierung macht dann auch die Politik, die das Volk verdient. Wenn das Volk sich das gefallen läßt, dann muß das Projekt wohl eingestellt werden. Aber eben auch nur dann... 2. Glaube mir, wenn das halbwegs vernünftig koordiniert wird, würde diese Umstellung blitzschnell und aalglatt über die Bühne gehen. Wer nicht mitmachen will kann doch draußen bleiben. Nur wird er dann wohl binnen weniger Tage ziemlich allein sein... Es müßte nur jemand anfangen damit. Ein einziges sicheres Netzwerk würde, dessen bin ich mir absolut sicher, binnen einer Woche alle anderen Netzwerke/Tauschbörsen sterben lassen. Der Letzte macht das Licht aus... In diesem Sinne und mit freundlichen Grüßen aalerich |
Hm, die frage ist doch: In wie weit reicht ne Exel Tabelle vor Gericht als Beweis? So eine Tabelle kann man doch in unter einer Minute komplett fälschen. Naja ich bin kein Anwalt und lasse mich gerne berichtigen... |
was macht ihr da für nen Trubel? der einzige, der probleme mit dem Mod haben dürfte ist eMulefan83, schließlich wurde sein Eigentum verwendet für nicht ganz tolle taten außerdem kommt doch hier vom board keiner vor Gericht oder ? ok, es ist dumm, wenn jemand weiß, was ich lad (auch wenns legal ist), aber deswegen juckts doch nicht wirklich oda ? ja die kontrollieren uns, aber in der ach so tollen DDR hats auch keinen intressiert und da warens die eigenen Freunde... jetzt schreien viele wieder danach und wünschen sich das "goldene" kommunistische Zeitalter zurück... bannt ihr diese Leute auch aus eurem Leben? nein, dann seid ihr aber ziemlich gespaltene Persönlichkeiten --> in Virtualität wollt ihr dann eure freiheit, aber in Realität kümmerts euch weniger... schade bitte nicht als Beleidigung aufnehmen, nur tun einige so, als hätten sie die Freiheit auf Erden, dem ist nicht so --> man wird überall kontrolliert und eben auch im Netz... mich stört da persönlich schon die Eingeschränktheit der Realität mehr, als die hier im Internet also bitte nur drüber nachdenken und nicht als Beleidigung auffassen, denn es soll keine sein :D |
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Ich halte es wie cosmic girl, mich überrascht es nicht, von einem solchen Client zu hören, es war ja lange bekannt, dass die Unterhaltungsindustrie sich aktiv dafür interessiert wo ihr Eigentum bleibt. Das ist auch gutes Recht des Copyright-Inhabers, dabei aber die persönliche Freiheit aller zu opfern indem sämtliche Tauschaktivitäten überwacht werden halte ich für sehr bedenklich. Deswegen der Trubel hier. Im Internet ist es eben sehr einfach zu überwachen weil man sich als Nutzer sehr leicht unbeobachtet fühlt so allein vor seinem Monitor... |
ich hab net vor was illegales zu sagen ja das mit der DDR war ein Vergleich, da ich denek das das Reallife manchmal vergessen wird, wenn man vorm PC sitzt (schade) ich bin meist net allein vorm Monitor (Hund dabei :D ) aber nix destotrotz, ich bin genauso dagegen, wie alle andren und dafür, das man sowas blockt, wenn es publik wird :oops: |
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die IP eines Users herauszugeben, was aber, wenn rein zufällig in regelmässigen abständen die Datenbank "abschmiert" und alle IP´s verlorengehen ??? (kann ja mal passieren) :roll: Es soll durchaus Boardbetreiber geben, die solche "Probleme" haben, und sie auch net beheben ( können? ) . badtaste ------------- Disclaimer: Die von mir getroffenen Aussagen sind allesamt rein spekulativ und stellen keine Aufforderung da, die staatsbürgerliche Pflicht der Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden zu behindern und / oder zu unterlassen. Sie stellt lediglich die allgemeine technische Durchführbarkeit einer IP - Einforderung in Frage. ------------- |
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Ein Harvard-Professor hat ausgerechnet, dass 5 US-Dollar pro Monat und DSL-Anschluss reichen würdne, um die Musikindustrie für die durch p2p entgangenen Gewinne zu entschädigen. Zufälligerweise ist es so, dass die Musikkonzerne trotz p2p mit Musikverkäufen eine überdurchschnittliche Kapitalrendite erwirtschaften, also sogar OHNE eine solche Entschädigung weiterwirtschaften könnten. Ich finde es wird Zeit, dass die Teilnehmer des Projekts sich politisch einsetzen für die Umsetzung einer ökonomisch sinnvollen Sache - dass nämlich zum privaten Gebrauch jeder alles das haben kann, dessen Erwerb anderen keine Kosten verursacht. |
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Längere Antwort: Die GPL verbietet es nicht, mit Software, die unter der GPL steht, Geld zu verdienen, es geht eher darum, das sich niemand diese Software oder daraus abgeleitete Dinge "zu eigen" machen kann. Praktisches Beispiel sind Router, die natürlich für Geld verkauft werden, diese haben manchmal intern eine Linux-Version (stark abgespeckt und modifiziert) laufen. Das ist völlig legal, solange der Anbieter die verwendete Linuxversion bzw. die Modifikationen offenlegt, sprich den Quellcode zum Download anbietet (oder anders zugänglich macht). In einer der letzten c't war z.B. ein Bericht über so einen Router mit GPL-Software, da haben sich einige Entwickler diese Software geschnappt und aufgebort, dem Router also Dinge beigebracht, die er vom Auslieferungsstatus her nicht konnte. Feine Sache, finde ich. Nachteil der Geschichte ist natürlich, das sich der Autor der GPL-Software nicht aussuchen kann, was jemand anders mit seinem Quellcode anstellt. Hat alles Vor- und Nachteile :think |
Wie ist das dann eigentlich im Falle von den Versionen von eselfi*me und Co. ? Die haben einfach ein wenig am eMule code modifiziert und verlangen dann für eine eigentlich frei erhältliche Software Geld (oder aber, wie es ja genannt wurde: Lizenzgebühr). Das sollte doch aber zumindest so untersagt sein. :??? Hier im Falle von SPYmule wird ja wenigstens für die Version des Mods an sich noch kein Geld verlangt. |
Eigentlich dürften die das doch schon alleine nicht wegen dem Open Source machen oder?... Sie haben ja nichts offen gelegt oder dürfen die es deshalb, weil es einen anderen namen benutzen (eMcrypt, mod 1.x) So rein von rechtlicher Seite gesehn. |
Ob Geld dafür verlangt wird oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Wichtig ist eigentlich nur, wenn ich ein Produkt veröffentliche, was auf GPL-Code basiert, muß ich den Quellcode des veröffentlichten Produkts ebenfalls veröffentlichen (und zwar kostenlos). Dann macht es natürlich keinen Sinn, für das Programm selber Geld zu nehmen, da sich jeder den Quellcode kostenlos nehmen und das Programm selber kompilieren kann. Oder einer nimmt sich das Programm und kompiliert es für andere. Klar illegal ist es, wenn man sich den Code eines GPL-Programmes nimmt, diesen modifziert und das kompilierte Ergebnis veröffentlicht, ohne den Quellcode zu veröffentlichen. Dabei ist es egal, ob das Veröffentlichen des Programmes mit Geld verbunden ist oder nicht. Da es für den Spymule den Quellcode gibt, ist es von dieser Seite her betrachtet ein legaler Mod (natürlich nur, wenn der Quellcode auch zum Kompilat passt ;-) ) Wenn eMCrypt auf eMule basiert, also Quellcodeteile von eMule benutzt (und wenn es nur ein kleines ist), der Quellcode von eMCrypt aber nicht frei zugänglich ist, ist eMCrypt illegal, weil es die Lizenz von eMule verletzt. Punkt. |
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Leider haben die ihren Sitz auf den British Virgin Islands. Wie es da mit den Copyright-Gesetzen steht weiß ich nicht. Nen Anwalt zu nehmen, der die verklagt wird TEUER, und das kann sich ein nicht-komerzielles Projekt leider nicht leisten. :( |
x01A4 Genau, das war der Haken dabei.. die Aktion mit freemule ist nur schon wieder eine Weile her, so dass mir die Details nicht mehr so geläufig sind. (Und da ging es ja primär um den Markenrechtsstreit und nicht um das Verklagen wegen der Vermarktung der Software.) Danke für die Auffrischung :) |
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Einen Anwalt bräuchte man ja nur um Schadensersatzansprüche durchzusetzen. Bei GPL-Verletzungen dürfte aber niemand einen (wirklichen) Schaden haben. Eben nur jemand einen Vorteil. Oder habe ich da jetzt etwas verplant? |
Vielleicht hilft ja der Wikipedia-Eintrag weiter, da gibts auch ein paar interessante Links am Ende, insbesondere zu einem Bericht auf heise, wie die GPL durchgesetzt werden kann. http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_General_Public_License |
Ich bin kein Anwalt und habe das Prinzip so verstanden: In der Gnu GPL stehen die Regeln drin, an die man sich halten muss. In Länder die diese Regeln akzeptieren (Deutschland, Amerika) kann man verstöße dagegen anzeigen. Sagt ein Land aber zum Beispiel "Software fällt nicht unter das Copyright Gesetz" akzeptieren sie die GPL nicht als bindende Bedingung und man kann dementsprechent nicht klagen. Und da 3PO Web-Invest Ltd auf den BVI eingetragen ist, kann man auch nur dort Klage einreichen. Verbessert mich bitte, das sind auch alles mehr oder weniger Vermutungen :think EDIT: Usul war wieder mal schneller, danke für den Link. Wenn ich das richtig verstehe, kann man die Firma belangen wenn sie nach Deutschland etwas verkauft. Was in dem Fall 3PO ja gegeben ist. Oder? EDIT2: Hab mich da wohl etwas verlesen, da steht ja im Prinzip nur das die (deutschen) Distributoren sich an die GPL halten müssen. Aber bei 3PO GIBT es keinen europäischen Distributor, die verkaufen die Software DIREKT von den BVI. |
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