Mülltonne Beiträge, die gegen unsere Regeln verstoßen haben, oder sonstiger Müll landet hier in der Mülltonne... |
6. January 2005, 14:29
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#1 | Newbie
Registriert seit: 14.11.2004
Beiträge: 11
| Problem: fli4l connections
Hallo wollt mal fragen ob einer das router modell fli4l kennt und mir sagen kann was ich da bei den connections und so einstellen muss.Wäre echt nett! |
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6. January 2005, 14:35
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#2 | Board-DJ
Registriert seit: 03.02.2004
Beiträge: 117
| Hallo Ionixmuler,
Habe da folgende Anleitung gefunden: Zitat:
Einrichtung des FLI4L für Emule
Zuerst müssen wir sicherstellen, dass der HOST (meist ein Windows Rechner) korrekt in FLI4L angegeben wurde.
Dafür kontrollieren wir folgende Zeilen in der base.txt.
DIE HOSTS
HOSTS_N='2'
HOST_1='192.168.0.1 fli4l'
HOST_2='192.168.0.2 windows 11:22:33:44:55:66'
Wir geben die IP Adresse und den Namen unseres Hosts an, gefolgt von seiner MAC-ID.
Die MAC-ID ist nur nötig, wenn wir DHCP benutzen. Bei einer festen IP-Vergabe ist sie hier unnötig.
Der Clientname muß zu 100% übereinstimmen. Für eine korrekte Einstellung deines Betriebsystems schau dir das jeweilige HowTo auf *Um Links zu sehen, bitte registrieren!* an.
Vor allem ist es elementar wichtig, daß die DNS Einstellungen korrekt sind!
Ich wiederhole mich womöglich, aber ich sage es immer wieder:
Die Tatsache, daß das Internet funktioniert ist noch lange kein Beweis für eine absolut korrekte Konfiguration des Client und des FLI4L.
Näheres hierzu in der Dokumentation zu FLI4L. Wichtig ist nur, dass dies korrekt eingerichtet wurde.
DAS MASKIERTE NETZWERK
Der nächste Punkt ist das Maskierte Netzwerk
MASQ_NETWORK='192.168.0.0/16'
oder
MASQ_NETWORK='192.168.0.0/24'
Wichtig ist hier nur, dass das jeweilige Netzwerk maskiert ist. Auch hierzu steht näheres in der Dokumentation von FLI4L.
Die internen, vorgegebenen MASQ_MODULE sind für Emule selbst nicht erforderlich.
DAS PORTFORWARDING
Nun richten wir das Portforwarding ein:
PORTFW_5='4661-4662 192.168.0.2 tcp'
PORTFW_6='4665 192.168.0.2 udp'
Der UDP Port ist in neuen EMule Versionen nun nicht mehr 4665, sondern 4672.
Sicherheitshalber forwardet man eben beide UDP Ports
PORTFW_6='4665 192.168.0.2 udp'
PORTFW_7='4672 192.168.0.2 udp'
Frei nach dem Motto: wenn wir schon ein Loch in die Mauer schlagen, können wir auch zwei Löcher vertragen.
Der UDP Port ist in den neuen EMule Versionen frei einstellbar.
So könnte man u.U. sogar völlig andere Ports verwenden.
Nur Port 4662? NEIN!
Noch ein Hinweis für diejenigen die behaupten, dass ein Forwarding des Port 4662 reichen würde. Ich bekomme definitiv Anfragen auf UDP 4665 und TCP 4661 bei mir herein. Wenn der Router diese Ports nicht an meinen EMule weiterleitet, kann die Anfrage auch nicht vom EMule beantwortet werden. Folglich muss irgendjemand, entweder du oder der Anfragende, darunter leiden.
2 EMule Clients hinter einem Router? JA!
Von einem User bekam ich den Tipp, dass es durch geschicktes Portforwarding auch möglich sein soll zwei EMule-Client-Rechner mit hohen IPs versorgen zu können. Dazu müssen dann andere Ports an die jeweilige andere IP geforwardet werden.
Beispiel zusätzlich zu den oberen beiden Forwardings:
PORTFW_7='4671-4672 192.168.0.3 tcp'
PORTFW_8='4675 192.168.0.3 udp'
Natürlich muss der EMule auf dem zweiten Client mit der IP 192.168.0.3 in der Konfiguration eine andere Portnummer bekommen. In dem Beispiel hätte 4671 funktioniert.
Laut Aussagen von fleissigen Testern soll es mit 2 oder sogar 3 EMulen gleichzeitig funktionieren.
Da ich persönlich keinen Sinn darin sehe, zwei EMule am selben Anschluss zu betreiben, habe ich auf einen Test und die dafür nötigen Mühen verzichtet.
Einzelne Portforwardings? Warum nicht!
Ein Leser berichtete mir, dass er nur mit Einzel-Portforwarding Erfolg hatte. Statt also den Bereich von Ports zu forwarden, tat er es mit einzelnen Forwardings:
OPT_PORTFW='yes'
PORTFW_N='4'
PORTFW_1='4661 192.168.6.2:4661 tcp'
PORTFW_2='4662 192.168.6.2:4662 tcp'
PORTFW_3='4665 192.168.6.2:4665 udp'
PORTFW_4='4672 192.168.6.2:4672 udp'
Wichtig ist laut Meinung des Lesers auch die Portangabe hinter der IP Adresse, obwohl dies laut Dokumentation eigentlich nicht nötig sein sollte. Aber wenn es denn so funktioniert, warum nicht!
FORWARD_DENY_PORT
Bei FORWARD_DENY_PORT dürfen natürlich die oben genannten Ports nicht blockiert werden.
FIREWALL_DENY_PORT
Auch bei FIREWALL_DENY_PORT dürfen die oben genannten Ports natürlich nicht blockiert werden.
Die Variable FIREWALL_DENY_ICMP='yes' darf ohne Probleme gesetzt sein, das stört den Emule meines Wissens nach nicht.
DNS_FORBIDDEN
Hier sollten keine Seiten oder Server liegen, die mit Edonkey oder Emule zu tun haben. Am Besten, man geht alle Einträge mal gezielt durch.
Ich kann nicht sagen was passieren würde, wenn ein EMule Server durch das DNS_FORBIDDEN gesperrt würde. Ob EMule den DNS-Namen benötigt oder die IP ausreicht ist mir nicht bekannt. Ob überhaupt eine Sperrung eines EMule Servers über die DNS_FORBIDDEN möglich wäre, kann ich deshalb noch nicht sagen. Wer möchte, kann sich darüber ja mal ein paar Gedanken machen.
Demgegenüber steht die Tatsache, dass es hunderte oder gar tausende EMule Server gibt. Da ist es nicht mehr so schlimm, wenn einer davon blockiert wurde.
So, das waren auch schon die Einstellungen von FLI4L. Nun kommen noch die Einstellungen von Emule dran.
WICHTIG NOCH
die oben eingegebenen ports bei emule verwenden
und bei der win xp firewall die ports freischalten
| Gruß Dj Ethan |
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6. January 2005, 14:35
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#3 | The Machine =)
Registriert seit: 19.08.2003
Beiträge: 4.023
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