eMule MOD - Development Alles zum Thema MOD Entwicklung. Fragen, Wünsche, Ideen zu neuen Features. |
10. October 2005, 00:11
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#46 | Board Methusalem
Registriert seit: 31.05.2004
Beiträge: 2.800
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Mensch MAtrixNet,
versuche doch mal, in vernünftigem Deutsch zu schreiben. Es ist unheimlich schwer, Deine Texte überhaupt zu erfassen und wenn die behandelte Materie kompliziert ist wird es fast unmöglich...
Und diese englischen Fachbegriffe sagen mir auch nichts, eine Base ist eine Cousine...
Aber zur Sache:
Diese Base ist also meine eigene IP, die ich verschlüsselt an andere sende, damit die mit mir Kontakt aufnehmen können? So verstehe ich das im Moment, nur wäre das kompletter Unsinn. Das kann es also nicht sein.
Solange die Daten direkt von mir zum Endziel geschickt werden kann ich auch das jetzige Muli nutzen, die Sicherheit ist identisch, sprich nicht vorhanden. Wenn die Daten meinen Rechner verlassen darf weder ich noch mein Rechner wissen, wohin sie letztlich gehen werden. Die Entscheidung über die Zieladresse der Daten muß von anderen getroffen werden. Das geht meiner Meinung nach nur über mehrfaches Hochladen.
Ich würde das ja testen, nur verstehe ich nicht einmal ansatzweise, wieso das sicher sein soll. Eine Proxylösung wäre sicher umsetzbar, frißt allerdings zu viel Bandbreite für eine ernsthafte Umsetzung als "Massenprodukt". Das würde ja aber nicht heißen, daß man sich nicht als Tester beteiligt und damit hilft, das Projekt praxistauglich zu machen für die Zeit, in der die Netzanbindungen den Bandbreitenverlust verkraftbar machen.
Ich verstehe einfach die Funktionsweise nicht. Solange ich die nicht verstanden habe nützen mir auch hohe Downraten oder ähnliches nichts weil ich nicht weiß, ob das ganze sicher ist oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
aalerich
__________________ _______________________________________________ Der Router ist schuld! |
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10. October 2005, 13:06
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#47 | Junior Member
Registriert seit: 05.02.2005
Beiträge: 48
| also so gut kann ich es leider nicht erklären!
Ich will es dir verständlich machen lies mal die 2 links vielleicht wirst du dann schlauer!
Es kann sein das ich was falsches gesagt habe aber lies es dir mal gemütlich durch! Wissenswertes über I2P - TEIL I
h**p://board.planetpeer.de/index.php/topic,732.0.html Wissenswertes über I2P - TEIL II h**p://board.planetpeer.de/index.php/topic,733.0.html |
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10. October 2005, 16:54
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#48 | Board Methusalem
Registriert seit: 31.05.2004
Beiträge: 2.800
| Dankesehr für die Links! Die Erklärungen sind zwar auch nicht besonders verständlich, aber zumindest ist klargeworden, daß es sich um eine Proxylösung handelt. Und zwar um eine für das Filesharing ziemlich ungeeignete. So werden zum Beispiel alle paar Minuten neue "Tunnel" aufgebaut, also in kurzen Abständen die Teilnehmer, die als Proxy für mich dienen, gewechselt. Dazu müssen natürlich immer neue Kontakte hergestellt werden, der Overhead steigt. Auch scheint mir die Zahl der für eine sichere Datenübertragung nötigen Proxies nicht auf die minimal nötige Zahl von zwei begrenzt. Insbesondere das führt zu einer unnötigen, enormen Verschwendung von Uploadkapazität.
Da die Forensoftware dieses Forums das dortige Post ziemlich kaputtmacht verlinke ich mal ins dortige Wiki, da sind auch die Skizzen "ganz". Wer nachlesen möchte (ist relativ kurz) kann ja mal einen Blick hineinwerfen: http://www.planetpeer.de/wiki/index....451eb45e1e5ec2
Als Fazit kann man sagen, daß diese Methode prinzipiell für die sichere Datenübertragung geeignet ist. Die momentane Umsetzung ist auf Sicherheit getrimmt und geht ausgesprochen verschwenderisch mit der Uploadkapzität um. Aber selbst wenn man bis zum Anschlag optimiert und also die Verschwendung auf nahe Null reduziert bleibt diese Lösung, ebenso wie jede andere Proxylösung, als Basis für ein wirklich breites Filesharingnetzwerk auf absehbare Zeit ungeeignet. Will man dagegen einfach nur surfen sieht die Sache anders aus, die dabei versandten Datenmengen sind so klein, daß die Geschwindigkeit in der Regel wohl ausreicht.
Mit freundlichen Grüßen
aalerich
__________________ _______________________________________________ Der Router ist schuld! |
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4. November 2005, 21:25
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#49 | Newbie
Registriert seit: 15.06.2004
Beiträge: 6
| hey ein i2p-emule ist grosse klasse
sollte man ganz zügig coden!
die von gnutella haben bereits einen clienten lauffähig und es geht sehr schnell http://sourceforge.net/projects/i2phex
probiert es aus! |
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24. December 2005, 11:51
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#50 | Junior Member
Registriert seit: 05.02.2005
Beiträge: 48
| AW: Emule mod mit I2P netzwerk unterstüzung es hat ja nichts mit emule zu tun phex!
Und zu DSL:
Die Bandbreite wird immer Besser nun ist es geeignet für I2P EMule!
das uplaod ist sehr wichtig.
ADSL2+ 16.000 also in einigen großstätten schon verfügbar
und VDSL soll noch kommen dieses Jahr, und gestestet wirds schon
Geändert von MAtrixNet (7. February 2006 um 19:04 Uhr)
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2. March 2006, 16:40
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#51 | Newbie
Registriert seit: 02.03.2006
Beiträge: 5
| Hallo,
Nur mal kurz einwerf weil ich mich gerade etwas mit I2P beschäftige (find ich interessant)
@Aalerich Zu Deinem letzten Post.... und zur Info vielleicht um das ganze besser zu verstehen auch für MatrixNet. Ist nämlich etwas komplexer das Problem.
Das Hauptproblem derzeit ist ja, das das I2P-Netz noch nicht belastbar genug ist bzw. die Software noch so schnell und extrem weiterentwickelt wird, das die Updates z.B. nicht abwärtskompatibel sind (also macht auch eine Emule-Version noch nicht wirklich Sinn).
Ich will mal auf Deine berechtigten Zweifel eingehen.
Zu dem Verfahren. Da hast Du schon recht. Es wird ein gewisser Overhead produziert. Aber nicht ganz so stark, und nicht mit den extrem fatalen Auswirkungen (zumindest nicht so offensichtlich).
- Die Tunnel "rotieren" zwar, aber nicht laufend. So wie ich das sehe, werden verschiedene "Einstiegstunnel" etabliert und bleiben so lange, wie man selbst I2P laufen hat (beim Neustart neue Tunnel).
- Die Anzahl der Proxy-Proxy "Hops" ist deshalb grösser (bzw. soll noch variabel gemacht werden - noch nicht implementiert), damit man nicht "zurückrechnen" kann. Man kann nämlich die Zeiten messen, die ein Datenpaket von A nach D benötigt und Rückschlüsse (auf B und C) ziehen (und den Weg ggfs. zurückverfolgen). Man macht daher die Tunnellänge Variabel (und jeder Proxy entscheidet für sich wie "lange"). So kann niemand sagen, wie lange der Tunnel wirklich war und "zurückrechnen".
Das ist auch gleich mit der Hauptunterschied zwischen dem Garlic Routing von I2P zum Onion Routing, den z.B. TOR verwendet (ansonsten ähnlich; TCP- Onion- Routing). (Wikipedia)
BTW Das Problem mit den Upload-Recourssen ist bei TOR sogar noch grösser, da dort nur Nodes als Proxys fungieren. Bei I2P müssen alle (also die Masse) zusätzlich daran Teilnehmen. Senkt zwar etwas die eigene UP/Download-Quote, aber wie stark weiss keiner ohne es zu testen und Anonymität für nullkommanix gibts vermutlich auch nicht
Ich denke aber, das duch die automatische Teilnahme der Masse der Effekt grösstenteils aufgefangen wird.
Im grossen und ganzen finde ich aber, das I2P das vielversprechendste Modell ist, welches ich gesehen habe. Mit der Vorratsdatenspeicherung in D wird wohl ab nächstem Jahr ein rauherer Wind wehen............
nurmalsoeinwerf
Geändert von nurmalkurzeinwerf (2. March 2006 um 16:42 Uhr)
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7. March 2006, 01:06
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#52 | Junior Member
Registriert seit: 05.02.2005
Beiträge: 48
| Hi
Danke für deine interesse.
kannst du gut c++? |
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8. March 2006, 07:50
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#53 | Newbie
Registriert seit: 02.03.2006
Beiträge: 5
| Nicht wirklich
Aber würde wie gesagt nix bringen. Ich glaube aktueller Stand I2P ist 0.6.12 oder13 . Wäre ein aktueller Client mit dem Stand 0.6.9 oder früher auf dem Markt gewesen, gäbs derzeit riesen Probleme. Ich weiss nicht, wie aktuell Du Dich hältst, aber die aktuelle Version ist nicht abwärtskompatibel gewesen.
Und bei dieser extremen "Trägheit der Masse" in Bezug auf Aktuallisierungen wären die alten Clients bestenfalls untauglich aber vermutlich eher der Grund, warum das I2P-Netz hinterher gar nicht mehr richtig läuft.
Da auch derzeit noch Infos für die Programmierer zum Debuggen ins Protokoll mit eingebaut ist, isses einfach noch nix für die "störende" Masse.
Ein bisschen Geduld ist wohl derzeit noch angesagt. Ich tippe darauf, das es Ende des Jahres richtig losgehen könnte. Aber der "August", wie es glaube ich auf Planetpeer z.B. mal genannt wurde ist wohl nicht realistisch.
nurmalkurzeinwerf |
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12. March 2006, 16:15
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#54 | Junior Member
Registriert seit: 05.02.2005
Beiträge: 48
| Also ich bin am laufendem mit I2P!
Und es wurde ja das Rufus Bittorrent client geportet und das läuft immer noch stabil. bis jetzt
und I2P-BT gibts schon seit 1.5 jahren (seit 12.2004).
und es läuft immer noch.
Höchsten man müsste den clienten ab und zu mal fixen.
z.b. I2phex ältere version die am 5 . 2005 raus kam läuft noch trotzdem auch wenn man eine neuere version nutzen könnte .
Und bei Azureus wurde das I2P plugin sei 12 monaten nicht mehr upgedatet und funktioniert noch .
Also i2P-BT, I2phex, I2Prufus sind kompatibel auch wenn eine neue I2P version rausgekommen sind.
das längste Beispiel ist ja I2P-BT.
es läuft trotzdem. Wo ist dann das problem?
Ich weiss nichts davon das jemand I2PEmule entwickeln will?
und das ab august?
thanks
matrixnet |
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16. March 2006, 11:45
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#55 | Newbie
Registriert seit: 02.03.2006
Beiträge: 5
| Das Problem ist, das es das Netz mit unbrauchbarem Traffic belastet und eher zusammenbricht, als das es der Entwicklung nutzt.
Ich meine im letzten Jahr Artikel gesehen zu haben in denen die I2P-Version 1.0 auf August dieses Jahr geschätzt wurde..... (nicht I2P Emule; das käme sicherlich später).
Wenn die so langsam weitermachen wird ggfs. der Zug verpasst und P3P ist vorher fertig und nimmt die "Emuleianer" mit. |
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16. March 2006, 19:20
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#56 | Junior Member
Registriert seit: 05.02.2005
Beiträge: 48
| also ich denke das die normal emule user auf emule p3p umsteigen weden die etwas mehr sichherheit haben wollen.
aber das sich ein emule user auf I2PEmule umsteigen wird ist geringer!
seit paar wochen hat freenet sein eigenes freemule!
nun fehlt ja noch das für i2p.
Geändert von MAtrixNet (23. March 2006 um 11:51 Uhr)
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15. October 2006, 08:34
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#57 | Newbie
Registriert seit: 15.06.2004
Beiträge: 6
| SourceForge.net: Detail: 1577472 - Privoxy as a Middelware Proxy between emule and i2p Zitat:
Privoxy as a Middelware Proxy between emule and i2p
No
Hello,
I want to suggest the following feature request for
your Proxy Development
I want to suggest a model, to run eMule-Project.net - Official eMule Homepage. Downloads, Help, Docu, News...
over Welcome to I2P
Emule needs base64-code-keys for that. But there could
be a good way, *not* to touch the emule code.
Emule has a proxy function integrated for all kind of
proxies (4a, 5 socks http etc).
The way could then be a middelware:
emule <-> middelware (interpreting IP adress to
base-6-key = Privoxy) <-> I2p
Privoxy could be this middelware in an easy way:
Privoxy gets an IP adress, either on a webserver, then
the webservers IP adress is used.
Or, Provoxy is run at home on users desktop, next to
emule and i2p, then Privoxy gets an IP adress, e.g.
192.168.1.100
Then I insert the IP Adress 192,168.1.100 to emule (or
we can take the localhost with port xy??)
Privoxy then creates each time it is launched a base 64-key
The TCP Packets are interpreted from the IP to the
base-64 key.
With this key, Privoxy is participating over the I2p
Network.
All emule nodes with Privoxy then can communicate over i2p
The Outgoing traffic from emule is coded to base 64 keys.
Incoming base 64 keys are recoded to IP adress and sent
to the emule node.
If an IP adress is Incoming, then Privoxy realizes this
for the emule protocol and transfers the IP adress
direct to emule without encoding.
So outgoing is always encoded from IP to base 64
Incomming are both possible.
(This means all users will switch to run emuel with
Privoxy and i2p, like the enabling of "obfuscation", as
otherwise they do not get enough sources, if they do
not add the i2p transferred sources.
Privoxy then only needs to sign any IP adress (one
default) and this IP adress is inserted into emule´s
Proxy option.
Then Provoxy is able to code the IP adress to an
ip2-base-64-destination.
This has been done for gnutella application i2phex as
well in a very short time,
So for generally data packets this should be easy with
the help of the i2p people?
Privoxy could handle both, i2p and tor and would be
stick not only to any browser, but as well to the
worlds biggest filesharing software emule.
Would this be technically possible to sign an IP adress
on my desktop to privoxy and encode IP based packets
into packets for a base-64-key destination?
And vice versa to recode incoming base-64-keys to the
signed IP adress and all other IP adresses to forward
to the emule ???
This seems to be a tiny feature request for the privoxy
applicatation, which would make emule possible over
i2p, without any change in the code of emule !!!!
Thanks for feedback. | |
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31. October 2006, 10:48
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#58 | MODder
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 462
| Hi creme21. Found a new board? |
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